G20-Gipfel 2018

Putin, Trump, Merkel und Macron auf dem G20-Gipfel

“Frage-Antwort“ vom 03.12.2018

Moderator: Kommen wir zu den nächsten Fragen, welche sich auf das stattgefundene G-20 Gipfel in Buenos-Aires beziehen.

Das abgesagte Treffen zwischen Trump und Putin

Die erste Frage ist von Sergej: «Valeriy Viktorovich, stellt Trumps Absage bezüglich des Treffens mit Putin in Argentinien, eine offenkundige Erniedrigung Putins dar und mit ihm sogar eine Erniedrigung Russlands? Es sieht jedenfalls ganz danach aus». Außerdem noch eine allgemeine Frage…

Valeriy Pyakin: Nein, das ist ihre persönliche Interpretation. Wissen Sie, das ist wie in diesem Witz: «Er hätte ja ganz einfach schreiben können: “Grüß dich Papa, schicke mir bitte etwas Geld”. Er schreibt aber: “Grüß dich Pa-apa, schicke mir bitte etwas Ge-eld». Nein, das ist eine reine Interpretation, dass Russland dadurch auf irgendeine Weise erniedrigt werden könnte.

Moderator: Zur allgemeinen Frage: «Weshalb sagte Trump das Treffen mit Putin wirklich ab?

Valeriy Pyakin: Trump befindet sich in sehr ernsten und schwierigen Umständen. Er ist gezwungen sehr hart zu arbeiten und einige Situationen zu regeln. Wenn man ihn sinnbildlich vergleichen würde (wobei das eine Vereinfachung des Prozesses ist, es ist aber notwendig, um ein Verständnis zu entwickeln, ein Sinnbild zu bekommen), stellt Trump für die Vereinigten Staaten – Gorbatschow und Jelzin in einer Person dar. Das System der Vereinigten Staaten wurden schon lange überreizt, es hat ausgedient – sie hätten die Phase der Umformatierung längst passieren müssen. Aber infolge der unkontrollierbaren Prozesse in Russland (aus der Sicht des Globalen Prädiktors), des Widerstands der amerikanischen Landes-”Elite” und des Beharrens auf der Plünderung in Russland, kam es zu einer Phasenverschiebung der Steuerungsprozesse.

Aber die «Wartung» der Vereinigten Staaten muss um jeden Preis durchgeführt werden, andernfalls kommt es zum Zusammenbruch der Steuerung in der gesamten Welt. Wir leben doch auf dem selben Planeten, es muss alles rechtzeitig gemacht werden. Wenn man jetzt in den Vereinigten Staaten schlechte Arbeit leistet, wird die globale ökologische, ökonomische und militär-politische Katastrophe den gesamten Planeten ergreifen, und danach wird es niemanden mehr gut gehen. Anders ausgedrückt, man braucht die Umformatierung der Vereinigten Staaten. Für diese Aufgabe wurde Trump vorgesehen.

Aber der Widerstand amerikanischer Landes-”Elite” (also die Bewahrung amerikanischer Dominanz in der Welt), welche es nicht versteht, dass sie den Ast absägen, auf dem sie sitzen, führt zur Katastrophe eines planetaren Ausmaßes, in der die amerikanische Landes-”Elite” selbst, welche sich so sehr der Umformatierung Trumps entgegenstellt, untergehen wird. Sie sollten jetzt einfach versuchen eine Nische für sich zu finden in der sie arbeiten könnten, unter anderem in anderen Staaten, wenn sie es schon nicht schaffen in die Kommerzstrukturen zu wechseln. Ihre Erfahrung und Kontakte wären in vielen Ländern (besonders in den der «Dritten Welt») sehr gefragt und sie hätten sich dort im Laufe der Weltumgestaltung einrichten können. Aber die amerikanische Landes-”Elite” versteht solche einfachen Sachen nicht und wehrt sich dagegen.

Also, für Trump ist ein Treffen mit Putin prinzipiell notwendig. Fünf Stunden vor dem Treffen sagte Trump noch einem Treffen zu und anderthalb Stunden bevor es stattfinden sollte, sagte er das Treffen ab. Was ist in diesen drei Stunden geschehen, als Trump in seinem Flieger auf dem Weg nach Argentinien war?


EXKURS

Im Oktober 1993 ist Boris Nikolajewitsch Jelzin mit einer Visite nach Japan aufgebrochen. Es war für alle offensichtlich, dass er mit der Absicht, die Kurilischen Inseln zu übergeben, dorthin flog. Er sagte es offen heraus, dem Ganzen wurde genügend Aufmerksamkeit verliehen, die Gesellschaft wurde darauf vorbereitet. Aber die Gesellschaft nahm es nicht an. Dennoch ist Boris Nikolajewitsch dorthin geflogen, man konnte es nicht verlegen. Er steigt im Flughafen von Tokio aus dem Flieger. Wird dort empfangen, es werden bereits vorbereitete reden begonnen: «Eine Freundschafts-Visite…». Und plötzlich sagt er: «Ich weiß nichts über eine Insel-Übergabe. Freunde, das ist überhaupt kein Gesprächsthema. Ich bin lediglich als Tourist hier». Er ist aber nur aus einem Grund dorthin geflogen – die Inseln zu übergeben. Und nun sagt er: «Ich bin für einen Spaziergang hier. Wir könnten aber dennoch irgendein Papier unterzeichnen, dass wir für alles Gute und gegen alles Schlechte sind». Die Japaner standen unter Schock: «Wie das denn? Wir haben sogar schon die feierlichen Reden gesprochen, bevor du uns in Kenntnis gesetzt hast!»

„Iwan Wassiljewitsch ändert den Beruf“ mit deutschen Untertiteln.
(Im Text gemeint ist die Stelle ab 1:02:00 H)
Quelle: youtube

Was ist denn passiert? Es passierte folgendes: während Jelzin über Russland flog, hat “jemand” das Fernsehprogramm geändert und im ganzen Land wurde in Prime-Time, der Film “Iwan Wassiljewitsch wechselt sein Beruf” ungeplant ausgestrahlt. Erinnert ihr euch an die Handlung? “Wollt ihr den Kemsker Bezirk haben? Dann nehmt ihn doch!” Also, Boris Nikolajewitsch ist im Flug und der Film wird gesendet. Nach dem Film wird zu ihm gesagt: “Boris Nikolajewitsch, du willst jetzt also, die Inseln abgeben. Willst du, vielleicht, gleich politisches Asyl in Japan beantragen? Du darfst danach nicht mehr zurückkehren! Du hast überall Probleme. Eben erst gab es den Beschuss des Parlaments. Verstehst du es nicht, dass all das den vollen Untergang für dich und deine Familie bedeutet? Du hast dann nur Flucht zur Auswahl!”

Boris Nikolajewitsch hat das verstanden. Und hat mit seiner Antwort auf die Begrüßungsreden die Japaner verblüfft: “Aber ich habe doch keine Ahnung von den Inseln. Ich bin doch hier auf eine touristische Reise. Sie haben mich eingeladen – ich bin da, um Sake zu kosten”.

Die Globalisten haben das Verfahren, einen Regierungschef in eine bestimmte Position zu bringen, ohne dass er manövrieren kann, tadellos und detailliert ausgearbeitet. Allerdings haben es nicht die Globalisten gemacht. Sie haben es mittels der Landes-”Eliten” durchgeführt. Und diese haben es nun auch gelernt. Darüber geht es in allen Filmen, in denen es sich um die korporative Streitigkeiten handelt: wie schafft man solche Bedingungen zum richtigen Zeitpunkt, damit der Chef keine Möglichkeit zum reagieren hat, da er von der Umgebung abgeschnitten ist. Wie man für ihn ein neues Informationsfeld schafft, damit er zumindest seine Pläne nicht realisieren kann und im besten Fall – das Gegenteil des Geplanten tut. Also, das, was ihm gesagt wird.

Jelzin plante die Inseln abzugeben – das hat nicht geklappt. Zumindest hat er das getan, was er nicht plante. Für das Land hat Jelzin unzählige Unheile gebracht. Es ist ihm also nicht gelungen, das Thema zu schließen und zu sagen: “Leute, über welche Kurilen wollt ihr reden? Gibt erst die russische Insel Matsumae zurück, welche heute Hokkaido heißt”.

Deswegen warten wir erstmal ab, wir werden noch über alle diese Fragen mit Japan sprechen. Nicht umsonst wurden amerikanische Generäle panisch, als sie dachten – wir hätten doch eine Truppenlandung auf Hokkaido durchgeführt. Geschichtlich betrachtet, es ist eine russische Insel. Und das verstanden die Amerikaner sehr gut, falls sich die Frage über eine Okkupation Japans und über die Trennung der Einflussreiche stellt, wird man auch über die restlichen Inseln reden müssen. Mit Hokkaido (richtiger, russische Name der Insel – Matsumae, aber wir können auch den üblichen Namen lassen – Hokkaido) ist es schon entschieden, sie ist schon heimgekehrt.


Was ist also mit Trump geschehen? Das Gleiche wie mit Jelzin – Trump hat nicht das getan, was er geplant hatte. Die Steuerungsstrukturen der USA haben ihn unter solche Bedingungen gestellt, wo er kein Platz für ein Manöver hat und gezwungen war, auf das Treffen mit Putin zu verzichten. Aber für Putin bedeutet es nichts. Ebenso wie für die gesamte Welt. Putin hat diesen Platz einem anderen gegeben. Einem russischen Sprichwort nach, heißt es: “Ein heiliger Ort bleibt niemals leer”. Mit Putin wollen sich alle unterhalten: “Wo haben wir den Brennpunkt? Wo schmerzt es am meisten? Syrien, Türkei. Treffen wir uns mit Erdogan, ein weiteres Treffen wird nicht einer zu viel sein”.

Merkels „Flugzeugpanne“

Aber die Lage bei Trump ist um einiges ernster, als bloß der Verzicht auf ein Treffen mit Putin. Trump ist ein weiteres Treffen mit einem Staatsoberhaupt nicht gelungen. Und was für eine exotische Ursache das Ganze hat! Ich meine jetzt den deutschen Kanzlerin Frau Merkel. Madame Merkel stieg in das Flugzeug und fliegte los. Das Treffen wird stattfinden, also wird man etwas erläutern müssen, das heisst, man muss etwas besprechen, es irgendwie tun. Plötzlich erhält Trump irgendeine Information, die ihn dazu bringt, dass Treffen mit Merkel als nicht zweckmässig zu betrachten. Merkel kehrt nach Deutschland zurück. Und weiter passiert ein echtes Wunder! Ja, es wurde eine objektive Ursache festgestellt – man hat mit der Spur eines Sabotageaktes angefangen, dann diese Version verworfen und alles ist in Ordnung. Alle haben zusammen gelacht, dass es keine Bemannung für den zweiten Flugzeug der Regierung gab. Und was dann? Madame Merkel war gezwungen über Spanien mit einem Linienflugzeug Business-Class zu fliegen. Und schaffte es nicht mehr rechtzeitig mit Trump zu treffen.

Angela Merkel musste mit einem gewöhnlichen Linienflieger der spanischen Luftlinie zum G20-Gipfel nach Buenos Aires fliegen. Einer der Passagiere hat Angela Merkel fotografiert und die Aufnahmen bei Twitter veröffentlicht.

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Moderator: Mit Putin?

Valeriy Pyakin: Mit Trump. Mit Putin hat sie sich getroffen, aber mit Trump schafft sie es nicht. Wir reden doch über Trump: wieso Trump auf das Treffen mit Putin verzichtet hat? So hat er sich auch mit Merkel nicht getroffen.

So wurde uns dieses Märchen erzählt. Nun sitze ich da, höre dem zu und bin verblüfft: halten sie uns etwa alle für Debil? Ich verstehe gar nicht, wie man beim gesunden Verstand und nüchternem Gedächtnis dieses Märchen für wahr nehmen kann: Dass das Flugzeug hat versagt haben soll, dass es keine Ersatzcrew gibt und man über Spanien mit einem Passagierflugzeug fliegen musste und etc.? Wie geht das?

Mir wird erwidert: “Wieso? Aus welchen Gründen kommst du zu solchen Schlußfolgerungen?” Schauen Sie mal welche Situation wir haben: jede Fluggesellschaft hat eine freie Flotte. Jede Fluggesellschaft hat ein Service mit dem Namen “Charterflug”. Wollt ihr uns erzählen, dass die Bundesregierung kein Geld hatte, um einen Charterflug bei der “Lufthansa” oder bei einer anderen Firma zu buchen? Sollte es bei der Lufthansa keinen Flug geben, dann gäbe es den bei jeder anderen europäischen Fluggesellschaft! Ein Überflug dauert höchstens eine Stunde. Du kriegst ein Flugzeug aus einem beliebigen Land. Jede internationale Fluggesellschaft, “Iberia” zum Beispiel, kann eine Maschine zur Verfügung stellen und Plätze für die Journalisten und alle Begleitpersonen der Kanzlerin organisieren. Und alles rechtzeitig!

Welche Schlussfolgerung lässt sich daraus ziehen? Merkel hat alles getan, damit das Treffen mit Trump nicht stattfindet. Aber Merkel ist keine selbständige Figur. Laut der Kanzler-Akte wird der Bundeskanzler in den Vereinigten Staaten bestimmt. Keiner der Bundeskanzler, einschließlich Merkel, tut irgendetwas, was nicht mit den USA abgestimmt ist. Merkel hat gezeigt, dass sie beständig im Rahmen der vom Trump durchgeführten Steuerung arbeitet. Und es grenzt an hohe Wahrscheinlichkeit (ungefähr 9 zu 1), dass das Signal über Merkels Verspätung zum Treffen mit Trump, eben vom Trump kam, – er musste das Treffen stornieren. Er traf sich nicht mit Putin und er musste auch das Treffen mit Merkel vermeiden. Auch die Journalisten mit Begleitpersonen waren nicht erwünscht.

Genau deshalb wurde auch Scholz angegriffen, welcher Merkel begleitet hat. Sein Domizil wurde angeblich von Anti-Globalisten angegriffen: das Haus mit Farbe beworfen, das Auto in Brand gesetzt, genauer gesagt, ein Reifen. Ob das Auto abgebrannt war oder nicht – das weiss ich nicht genau. Das sind alles Zeichen – ihr sollt nicht zappeln, ihr sollt nach einem neu abgestimmten Plan arbeiten.

Deswegen ist die Bundeskanzlerin Frau Merkel über Spanien mit der Linienmaschine geflogen: erst nach Spanien, dann ein Umstieg in die Linienmaschine, da wird sie abgeholt, da wird sie hingebracht… Es vergeht Zeit, Zeit, Zeit! Damit das Treffen nicht stattfindet.

Also gab es hier keine Erniedrigung Russlands. Die Lage von Trump ist sehr kritisch, der windet sich ständig heraus. Er hat es nicht leicht. Seine Lage ist schlimmer als die von Putin. Aber wäre Putin in der Lage von Trump, hätte er schon längst alles geregelt, denn Trump hat viel mehr Möglichkeiten. Selbst als erfolgreicher Unternehmer, besitzt Trump trotzdem nicht die nötigen Fertigkeiten für die Steuerung des Staates, die ihm bei so einer Unterstützung durch Ressourcen seitens der Globalen Steuerung, erlauben würde alle diese Aufgaben zu lösen.

So wird die Weltpolitik gemacht. Aber uns werden Märchen erzählt. Oder wie? Wenn es gesagt wird – wird es auch getan? Etwa so?

Macron wird von einer “Gelbweste” empfangen

Moderator: Noch ein interessantes Ereignis fand in Buenos Aires statt: Macron kam zum G20-Gipfel in Argentinien an und niemand hat ihn begrüßt. Am Gangway des Flugzeuges sollte ihn die Vize-Präsidentin des Landes empfangen – Gabriela Michetti, doch sie war nicht dort. Der französische Präsident und seine Frau wurden von einem Flughafenmitarbeiter in gelber Weste begrüßt und setzten sich ins Auto. Eine gelbe Weste, statt der Vize-Präsidentin – ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl an Macron?

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Valeriy Pyakin: Wenn gesagt wird, das sei Zufall oder irgendeine Ungereimtheit, dann ist das absolut nur eine Gute-Nacht-Geschichte für Kinder. Macron passierte genau das, was auch geplant war. Ihm wurde erneut ein Signal gesendet. Was das für ein Signal ist, dröseln wir jetzt auf.

Was ist da genau passiert? Wenn Sie sich die Ankunft eines beliebigen Landesoberhauptes anschauen, dann werden Sie dort niemals einen Menschen in einer gelben Weste auf der Gangway sehen, wenn das Oberhaupt eines Staates, der Führer eines Staates, aus dem Flugzeug steigt. Sie werden sowas nicht sehen. Normalerweise steht entweder eine Stewardess oder irgendein anderes Besatzungsmitglied auf dem Platz und lässt die hohen Gäste aussteigen. Aber eine Person in gelber Weste vom Flughafenpersonal, wer auch immer sie ist, gibt es in diesem Moment nicht.

Als Putin ankam, eilte auf der Gangway ein Mensch in gelber Weste herum. [ca. ab 17:35 min] Was er dort getan hat, ist unklar. Putin wurde die protzigste Gangway aufgestellt, obwohl diese protzige Gangway auch aus anderen Gründen aufgestellt wurde, nicht nur aus Achtung vor Putin. Also, es war ersichtlich, dass dort ein Mensch in gelber Weste herumlief. Möglich, dass man ihm gesagt hat „Kumpel, Putin ist bereit auszusteigen. Marsch, weg hier!“ Und er ging.

Also, von irgendeiner Unstimmigkeit kann hier nicht die Rede sein, obwohl Argentinien nicht weiß, wie man solche Veranstaltungen organisiert. Na ja, sie können es nicht. In dieser Situation ist es zumindest ein Fehler im Dienstprotokoll des französischen Präsidenten. Er hätte nicht in diese Situation kommen dürfen. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN, wäre er in diese Situation geraten, wenn er einen professionellen Protokolldienst hätte. Es geht immer zuerst der Mensch raus, der den technischen Teil sicherstellt – er prüft alles und entfernt alle Unbefugten. Und maximal ist anzunehmen, dass das koordinierte Aktionen der argentinischen Regierung und des Protokolldienstes waren, damit Macron das notwendige Zeichen erhält.

Und dieses Zeichen besteht darin, dass er von einem Menschen in gelber Weste begrüßt wird. Denn in Frankreich finden zur Zeit Demonstrationen der „Gelbwesten“ statt. Derjenige, der dieses Treffen organisiert hat, hat Macron bereits informiert, was er von ihm will, welche Handlungen er von Macron erwartet. Und deshalb, damit Macron nicht an den Möglichkeiten dieses Organisatoren zweifelt, wurde ihm ein solches ÖFFENTLICHES Treffen organisiert. Wenn Macron ein Staatsmann wäre, dann wäre er nicht auf die Gangway getreten, solange dort ein Mann in gelber Weste steht. Er wäre einfach nicht ausgestiegen. Beim Aussteigen hätte er ihn schon bemerken können … Verstehen Sie, er steigt aus dem Flugzeug aus und steht noch nicht auf der Gangway, aber er sieht schon die Leute, die ihn dort erwarten. Er könnte sich umdrehen, wieder in das Flugzeug steigen und es auf irgendeine Art begründen. Aber Macron hat nicht den Schneid dazu, diejenigen herauszufordern, die ihm dieses dunkle Zeichen geschickt haben. Und das ist die amerikanische Landes-”Elite”.

Fonds Konzeptueller Technologien

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