Langfristige Strategie zur Überwindung des koranischen Islams durch die Drahtzieher des biblischen Projekts.
Koranischer Islam¹ stellt für die Drahtzieher des biblischen Projekts eines der kulturologischen Hauptprobleme mit globaler Bedeutung dar.
Die Gründe für die Schärfe dieses Problems liegen darin, dass die global-politische Doktrin, auf der die westliche Politik aufbaut, auf zwei Säulen beruht:
- die These von der Überlegenheit der Juden gegenüber allen anderen Menschen sowie von der Verpflichtung aller anderen Menschen stets eine ehrerbietige Toleranz den Juden gegenüber zu erweisen.
- Kauf der ganzen Welt mitsamt seinen Einwohnern und Vermögen auf der Grundlage des judischen mafiös-korporativen transnationalen Monopols auf Wucher.
Obwohl diese Thesen so nicht direkt deklariert werden, ist deren strikte stillschweigende Verwirklichung der Fall.
Im Koran jedoch wird die Doktrin der Überlegenheit der Juden gegenüber allen anderen verneint, der Wucher wird explizit verboten und als eine Art von Satanismus charakterisiert. Dennoch finden diese Leitsätze keine Verwirklichung in der politischen, auf einer alternativen zur biblischen Versklavung beruhenden Praxis der muslimischen Staaten. Auch denjenigen, die sich für Muslime halten, scheint dies nicht bewusst zu sein. Den Drahtziehern des Westens ist es aber wohl bewusst, dass der Koran eine potentielle Bedrohung für die Etablierung dessen Regimes darstellt. Dies verleitet zu dem Wunsch, den Koran in der historischen Vergangenheit ruhen zu lassen.
Hier ist eine der möglichen Lösungen des „Problems des Islam“ für die Drahtzieher des Westens – ein mehrschrittiges Szenario:
- Schaffung (Bildung) eines „Kalifats“, welches, wenn nicht aus allen, zumindest aus der absoluten Mehrheit derer Völker bestehen soll, für die der Islam in seiner historisch gewordenen Form eine traditionelle Religion ist.
- Beginn eines Weltkrieges durch das „Kalifat“ mit dem Ziel der Ausrottung des „gottlosen“ westlichen Liberalismus und der Glaubenslehren von „Ungläubigen“ sowie der Einführung des islamischen Ritus als „Weltreligion“ für die ganze Menschheit.
- Weiter kommt eine von dem Verlauf und dem Ausgang des Krieges abhängige Verzweigung:
- Im Falle des Siegs der „zivilisierten“ westlichen Staaten erwartet den Koran das gleiche Schicksal wie „Mein Kampf“, und die traditionellen muslimischen Staaten werden „entmuslimisiert“, ähnlich dem wie die beiden deutschen Staaten nach dem Ende des zweiten Weltkrieges einer „Entnazifizierung“ unterzogen wurden.
- Trägt das „Kalifat“ einen Sieg davon, so wird der islamische Ritus zum Pflichtprogramm im Leben aller Einwohner des entstandenen „Welt-Kalifats“. Die Menge darin kann aufgrund der fehlenden Arabischkenntnissen den Koran nicht selbständig lesen und lebt unter Führung von Mullahs. Die Hoffnung, in solch einer Weise Regieren zu können geben durch ihre aktuelle Situation alle muslimischen Länder. Sogar in den Arabisch sprechenden Ländern beten die „Muslime“ ihre Gebetsteppiche an, ohne ihr eigenes Leben mit dem Koran in Beziehung zu bringen; auch deren Lebensweise und Ideale (Träume) sind ziemlich weit entfernt von dem koranischen Vermächtnis über die Schaffung des Reichs Gottes auf Erden, das seinerseits die Tyrannei eines Menschen über einen anderen abschaffen soll.
¹ Der Unterschied zwischen dem koranischen und dem historisch entstandenen Islam ist derselbe, wie der Unterschied zwischen der Lehre von Jesus Christus und dem historisch entstandenen Christentum
IP UdSSR
12.Februar 2010
Fonds Konzeptueller Technologien