Ukraine im Krieg – 3

Die militärische Spezialoperation und ihre Auswirkungen auf globale Prozesse

Eine Zusammenfassung der „Frage-Antwort“-Sendung vom 30.05.2022

Moderator: Guten Tag, sehr geehrte Zuschauer, Zuhörer und Gäste im Studio! Heute ist der 30. Mai 2022. Mittlerweile ist es Tradition bei uns geworden: Die Zuschauer bitten Sie, den aktuellen Stand der militärischen Spezialoperation zu kommentieren.

Der Westen wird sich niemals davon abhalten lassen, Nuklearwaffen einzusetzen, wenn er absolut sicher ist, dass kein Gegenschlag erfolgen wird. Denken Sie an den bisher einzigen Fall der Verwendung von Nuklearwaffen in der Geschichte der Menschheit – ich meine die nukleare Bombardierung von Hiroshima und Nagasaki. Der Westen war sich hundertprozentig sicher, keine Konsequenzen befürchten zu müssen – daher hat er Nuklearwaffen eingesetzt.

Valeriy Pyakin: Dann lassen Sie mich gleich zu Beginn sagen: Bitte kein Pessimismus, geschweige denn Panik aufkommen lassen! Nehmen Sie die Informationen als Handlungsanleitung auf. Man muss die Informationen gut aufnehmen und analysieren, um nicht zuzulassen, dass die Situation sich zu einem Katastrophenszenario entwickelt. Sie müssen stets im Kopf behalten, dass die Lage zwar ernst, dennoch nicht katastrophal ist. Es besteht immer noch die Möglichkeit zu verhindern, dass sich alles zu einem Katastrophenszenario entwickelt.

Doch um die Katastrophe zu umgehen, muss man genau wissen, in welchem Zustand sich nun alle Steuerungsprozesse in der Welt befinden, und welche Prozesse man mental unterstützen soll– indem man auf der Ebene der Egregore arbeitet – und welche nicht. Wir machen unsere Arbeit hier genau zu diesem Zweck – dass es für jeden Menschen, seinem Platz in der Gesellschaft entsprechend, möglich wird, die Interessen seines Landes und der ganzen Welt zu verteidigen, indem er seine eigenen Interessen sowie die Interessen seiner Familie verteidigt.

Es geht um folgendes Prinzip: Wenn der Gesamtumfang der bevorstehenden Arbeit klar ist, verstehst Du, was Du für dich selber machen sollst. Und umgekehrt: Indem Du etwas für Dich und Deine Familie tust, trägst Du dazu bei, dass die übergeordneten Abläufe bzw. Tendenzen sich ändern. Ansonsten wird es wie in einem ironischen Witz unseres ex-Ministerpräsidenten Viktor Tschernomyrdin: «Ich kann Ihnen jegliche Planung bis ins Jahr 3000 genau erstellen – vorausgesetzt, Sie sagen mir, was jetzt zu tun ist.» So geht das eben nicht. Wenn der Mensch nicht weiß, in welchem Zustand das Steuerungsobjekt im Jahr 3000 sein wird, dann weiß er auch nicht, was er jetzt zu tun hat. 

Wir handeln anders. Wir wissen ganz klar, was unser Ziel ist, auf welchen Zustand hin sich die Gesellschaft bewegen soll und wie die Gesellschaft im Endeffekt genau werden soll. Je nach Wissensrad, den der Mensch über die Steuerung komplexer sozialer Supersysteme besitzt, wird dem Menschen klar werden, was er in jeder konkreten Lage für sich und seine Familie tun kann, damit ein Langzeiteffekt entsteht, was wiederum bedeutet, dass seine Handlungen mit dem strategischen Vektor der Entwicklung des ganzen Staates und auch der ganzen Welt übereinstimmen werden.

Daher wiederhole ich noch einmal: Egal, wie deprimierend die Informationen sind, man darf sie nicht pessimistisch aufnehmen. Die Informationen sollen lediglich als Denkanstoß dienen, um zu verstehen, was zu tun ist. Wenn z. B. ein Mensch krank wird, überkommt Einen doch auch keine Panik, sondern man beginnt einer Therapie. Im Falle des Staates und auch der ganzen Welt verhält es sich ebenso. Jeder Mensch sollte die strategischen Tendenzen der staatlichen und globalen Entwicklung verstehen und seine eigenen Handlungen daran anpassen, damit diese mit diesen Tendenzen im Einklang sind.

Die Lage in der Welt ist durchaus besorgniserregend und nahezu kritisch. George Soros hat in Davos gesagt, dass die russische Invasion möglicherweise der Anfang des Dritten Weltkriegs ist. Wenn der Krieg tatsächlich ausbricht, kann es passieren, dass unsere menschliche Zivilisation ihn nicht übersteht.

Doch was ist der Ursprung dieser kritischen Situation?

Weiter geht es in der PDF…

Fonds Konzeptueller Technologien

21 Gedanken zu “Ukraine im Krieg – 3

  1. Drusius

    @ BaronMünchhausen
    Das oberste Gesetz scheint im Universum das Gesetz zu sein, daß jedem nach seinem Glauben geschieht. Wer nur in der Materie sucht, wird materielle Erkenntnisse finden. Wer in der geistigen Welt sucht, wird geistige Erkenntnisse finden und vielleicht die Erleuchtung. Wobei jeder seinen Weg wählt und das, was er sehen will und kann. In der Chaosmagie werden keine Einschränkungen akzeptiert. Das ist zumindest ein interessanter Aspekt der zu neuen Ideen führen kann.

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  2. Es schliesst sich der Kreis

    Valeriy Pyakin liefert einmal mehr eine exzellente Analyse sowie dazu noch schlagkräftige Handlungsanweisungen für Gross und Klein. Der Pessimismus hat sich in der Vergangenheit wohl deshalb so breit machen können, weil der Zustand im Hinterland schonungslos offengelegt wurde, aber aufgrund der besonderen Lage Gegenmassnahmen als vertraulich eingestuft werden mussten – so nehme ich zur Entschuldigung jedenfalls an. Der Leser wurde defacto mit vorwiegend nur negativen Fakten überhäuft und von der gesammelten Atlantikpropaganda noch zusätzlich vergiftet. Dagegen vermitteln die vorliegenden Antworten von Pyakin ein schon wesentlich ausgewogeneres Bild. Zugute kommt mittlerweile, dass die NATO Angreifer unter extremen Zeitdruck zu stehen scheinen: Der Westen ist nicht nur finanziell am Ende, sondern kann seinem ukrainischen Kanonenfutter – mit und ohne Wolfsangel – die Erfüllung seiner vormalig abgegebenen Zusicherungen – sprich den Putsch in Russland – nicht liefern. Daraus lässt sich schliessen, dass die westlichen Angreifer sich heute in einer ganz ähnlichen Zwangslage befinden, wie seinerzeit die Wehrmacht unter Hitler: Die deutsche Wehrmacht scheiterte an der von ihrem Generalstab gesetzten Aufgabe innerhalb von sechs Monaten an das Öl im Kaukasus herankommen zu müssen. Nicht umsonst hatte der Stratege Josef Stalin im Süden des Landes seine stärksten Kräfte massiert, während sich seine Gegner noch im September 1941 über die Stossrichtung stritten – Leningrad, Moskau oder doch der Kaukasus? Achtzig Jahre später geht den SS-Gedenkdivisionen, den vom Westen so hochverehrten ukrainischen Azov Brigaden nach vergleichbaren sechs Monaten ebenso die Puste aus. Wie sich die Geschicke der Nazis und ihrer Nachfahren so gleichen. Jetzt verstehen wir, warum GP-Vorstandssprecher Henry Kissinger in Davos flehend verlangte, dass es in „zwei Monaten“ zu Verhandlungen (1) kommen müsse und last but not least Russland und China niemals von aussen – wie zur Zeit (noch) der Fall – dazu gebracht werden dürfen, langfristig & strategisch miteinander (2) zu kooperieren. Es ist jetzt sonnenklar, was 90% der Weltbevölkerung gegen die restlichen 10% – das sind USA plus EU-Europa – in Zukunft zu machen haben: Eins, zwei bzw. einfach nur das Gegenteil der zwei Empfehlungen an die Gegenseite. So einfach scheint das 🙂

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    1. Drusius

      Die USA und Westeuropa, diese Bezeichnungen sind schwierig. Der Otto-Normalverbraucher hat laut Stanford-Studie, keinerlei Einfluß auf die Politik. Wer macht die Politik, die Politiker? Wohl kaum!. Dann könnte man sich Gedanken machen, wer da Politik weltweit macht und da findet man andere Antworten, wenn man will.

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  3. Ben Andrejewitsch

    Ein Parasit kann nicht ohne Wirt leben, und sich nur in einem entsprechenden Milieu bis zur tödlichen „Entwicklungsstufe“ herausbilden. (tödlich für sich selbst, und den Wirt)

    Ein Wirt (Volk/Völker) kann sich nur ohne Parasiten zur höchsten Stufe und zum bestmöglichen Überleben entwickeln.

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    1. Drusius

      @Ben Andrejewitsch
      Kennen Sie das Ying-Yang-Zeichen, daß ein Sinnbild für polare Entwicklung der Energie ist?
      Wenn Sie einmal aufschreiben würden, wer die Parasiten in einem polaren System sind und was die Beseitigung bedeutet, so werden sie bestimmt gute Anhaltswerte bekommen.
      Ich verstehe, wenn man sich gegen ein Plünderungssystem wehrt. Aber das Zur-Wehr-Setzen wurde auch erst vor einiger Zeit publik gemacht und erlaubt. Ein neues System soll etabliert werden, ähnlich wie es mit der Abschaffung des Kommunismus in der Sowjetunion planmäßig vollzogen wurde. Polarität im Denken, ist demnach immer einschränkendes Denken, wer den Pluspol kennt und den Minuspol verurteilt, kennt nicht den Strom, der den Motor der Entwicklung antreibt. Was er allerdings antreibt, davon haben wir keine Ahnung, vermute ich.

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  4. Drusius

    Wollte man Frankreich analysieren, so würde man finden, daß es über das Finanzsystem zwischen 100 und 200 Milliarden Dollar aus den alten Kolonien pumpt. Im Hintergrund wird das durch das Handelsrechtsystem der privaten Zentralbanken und das Logensystem gesichert.
    Das ist aber nur ein sichtbarer Bereich.

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    1. Drusius

      @Heide
      Man sollte allerdings nicht Frankreich sagen, weil nur die Begünstigten der Personen in der handelsrechtlichen Firma, den Rahm abschöpfen, wie in jedem Land der Erde.

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  5. Drusius

    Vor einiger Zeit habe ich eine Ansicht über die Herrschaft über die Erde gefunden, die mir beachtenswert erschien. Danach ist aus dem Rat der 300, nicht der englische, ein Rat der 5000 erwachsen. Dahinter stehen die Geschlechter, die mit den drei Bergen, mit dem Dreizack, mit der Trinität uns Bilder liefern. Diese Familien, der rot-schwarzen Geschlechter, denen das gesamte Finanzsystem der Erde gehört und für die sich Herr Bauer auch in Rotschild umbenannte und zwei Prozent von seinen Gewinnen behalten darf, führen auf unserer alten Erde Krieg. Einige wollen die Rassen mit unterschiedlichen Entwicklungen, die 5 Edelsteine der Erde, erhalten. Die zweite Fraktion (auch Blavatsky) dringen auf Vermischung. Die Asen, Alesier, die Götter der Elle und des Eleukos und Illyrier und ich könnte die bis auf 8 göttliche Geschlechter weiterführen, sind selbst gemischt, verteilt über alle Rassen der Erde. Die türkisen Augen sind schon weitgehend verschwunden, blaue Augen sind auch rar.
    Der langen Vorrede Sinn ist eigentlich die Frage, wer sind wir, wohin wollen wir und was ist das Leben eigentlich und wohin führt es? Das Chaos, die Zerstörung und die Neuerschaffung sind die Elemente des Lebens, die auch in der Gesellschaft zu sehen sind. Führt die Entwicklung zu geistiger Reife? Wir sind schon die 8. technische Zivilisation auf der Erde. Woran sind die anderen gescheitert, wohin sind sie gegangen, auf andere energetische Niveaus, auf andere Planeten, in andere Welten? Diese Fragen müssen wir uns stellen, bevor wir Pläne machen können, die 3000 Jahre in die Zukunft reichen. Sonst rennen wir erkenntnistheoretisch mit einer Trommel um den Christbaum und das jedes Jahr wieder, auch wenn unsere Haare grau sind.

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    1. Ray

      Hallo Drusius,
      ich bin ein wenig neugierig was die 8 technischen Zifilisationen auf der Erde betrifft. Für mich sind ihre Ausführungen über z.B. die Asen, Alesier, die Götter der Elle etc. leider etwas sehr kryptisch. Vorallem was haben sie mit den Rothschilds zu tun. Ich würde gerne mehr erfahren. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir hierzu einige Informationen zukommen lassen könnten (gerne auch per mail, ich will ja nicht alle hier mit meinen Fragen belästigen honest-man@t-online.de)
      Viele Grüße Ray

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    2. Ettore

      Hochinteressant – wenn auch (für mich) stark verschleiert. Für URLs oder erläuternde Hinweise wäre ich dankbar, etwa zu den 3 Geschlechtern, den 8 Zivilisationen u.ä.

      Es soll ja nach dem Tod durch eine von 4 Türen gehen – weiß-gelb sind die Papstfarben rot-schwarz nennen Sie oben und die „Anti“fa nutzt sie auch. Zufall oder Zusammenhang?

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      1. Drusius

        @Ettore
        Man muß den Nutzungskreis immer definieren. Wer bestimmt die Farbe und wofür.
        Aus Rosenkreuzersicht steht die Farbe Rot für Veränderung, spiegelt sich in Grün, was in der Chaosmagie für Fäulnis stehen würde. Die Elite steuert über ihre Symbole und Farben auch energetisch. Einblick scheint nicht sehr erwünscht zu sein. Bei den Familien würde ich in Youtube einfach mit Elia anfangen (https://www.youtube.com/channel/UC6Nk9pN3BKkLTesoJnzyc4g/playlists) und nur das nehmen, was für sie brauchbar ist und weitersuchen. Dazu kann man noch ein paar tausend Seiten Manuskripte bekommen. Bei mir sind es ein paar Kontakte, die Anstöße zur Suche gaben.
        Beginnen würde ich mit der Freimaurerbibel „Morals and Dogma“ und Blavatsky anfangen. um ein Gefühl für eine andere Denkweise zu bekommen. Einige Bände über den OTO könnte man auch probieren. Die okkulte Seite scheint ziemlich etabliert zu sein, da selbst Churchill den angeblichen Schöpfer des Viktory-Zeichens, Aleister Crowley, zum Berater hatte. Sein Ausspruch: „Tu, was du willst, das sei dein einziges Gesetz“, spricht für Chaosmagie (Magisches Kompendium Chaosmagie). Die rote Farbe in der Chaosmagie steht für die Kriegsmagie.
        Auch die Nazi-Symbolik ist zutiefst okkult (https://www.youtube.com/watch?v=xh6Ay75vd2g).
        Es hängt allerdings davon ab, ob und was wir wahr-nehmen wollen oder können, ob es Entwicklung oder Verwicklung bringt.

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      2. Drusius

        Wenn bei den Freimaurern weltweit das Ritual der großen Vier immer wieder aufgeführt wird, könnte man die Frage stellen, warum machen das Millionen von Leuten?
        Warum sind Leute so scharf darauf, Flagge zu zeigen, das wäre eine andere interessante Frage und was verbinden die damit? Wem wollen sie die Flagge zeigen und warum? Bei mir steht das Handelsrechtssystem bzw. das Seerecht in Verdacht! Aus welchem Kreis wird die Farbe gewählt, wäre eine andere Frage. Anfangen könnte man mit der psychologischen Deutung von Farben (z.B. C.G. Jung). Weiter könnte man gehen mit der Brechung des farblosen Lichtes, daß erst die Farben auch symbolisch hervorruft. Äußere und innere Kreise identifizieren sich mit Farben und geben denen unterschiedliche Bedeutung. Eigentlich ist es nur Licht und so sollte man die Farben auch nur benutzen.

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      3. Drusius

        Ich würde mir die Flammfarben der Elemente der ersten Spalte des Periodensystems der Elemente anschauen, um die „Brechung“ des Materielichtes zu ahnen.

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    3. BaronMünchhausen

      Wer wir sind? göttliche oder auch universelle (nicht die Biblischen=Märchengeschichtlichen) Energie in einem durch zugereiste(Stichwort Nibiru) „Götter“ geschaffenen biorobotischen Ausdruckskörper, der Empfindungen auf dieser Verdichtungsebene zulässt. Wobei(so habe ich den Eindruck) durch die Integrierung dieser Energie ins „Betriebssystem“ eine gewisse Unterbrechung zum universellem Bewusstsein besteht, was dieses einschränkt/unterdrückt. Andere, und so scheint der Plan, fühlen sich durch Überlieferung/Erziehung als Mensch, der Untertan zu sein hat mit seiner „Verpflichtung“ für Andere schufften zu müssen, wenn er nicht mit dem goldenen Löffel im A. „geboren“ wird. Jedoch wurden wir der sumerischen Überlieferung nach, nicht als Schmusetiere gezüchtet sondern schlicht und ergreifend als Lulu Amelu..Arbeitstiere.. damit sich die herrschaftlichen Raumreisenden nicht die Fingerchen in den Minen schmutzig machen mussten um das Gold für deren Planetenatmophäre(diente wohl als, zu Staub vermahlen, als Reflexionsschicht wenn deren Planet aller 3600(?) Jahre die Sonne quert) auszugraben. Also unsere „Schöpfer“ sind lediglich uns um Lichtjahre in der Entwicklung vorauseilende Edelmetalldiebe die sich hier unten auf Erden dann selbst noch gegenseitig diemit Hilfe derer Lulu Amelu die Köpfe plattschlugen, daher dann auch solche Phrasen im Märchenbuch wie: „Du sollst keinen Gott neben mir haben“ 🙂

      War Ghandi wissend als er, fast ungehört/unverstanden, sagte: „Die äußere Freiheit wird uns erst gewährt WERDEN(Anm.d.V. dies lasse man sich auf der Zunge zergehen) wenn wir die Innere erreicht haben“?? Also das Erkennen wer wir wirklich sind wird dem Spuk hier „unten“ ein würdiges Ende setzen, aber bei der gegenwärtigen geistigen Verkümmerung schließe ich mich F. Bardon an, der äußerte (ca 1955) dass dies wohl noch 600 Jahre dauern würde…

      hoffe bis dahin muss ich nicht oft wieder hier erscheinen auf dem Planet der Affen

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      1. Drusius

        Es ist wohl immer so, daß die Raupe, die den Schmetterling sieht, an das Ende der eigenen Welt glaubt.

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