Wessen Mann ist Fjodorow?

Wer steckt hinter der Gründung der NOD?

„Frage-Antwort“ vom 28.03.2022

Moderator: Guten Tag, Valeriy Viktorovich!

Valeriy Pyakin: Guten Tag!

Moderator: Guten Tag, sehr geehrte Zuschauer, Zuhörer und Gäste im Studio! Heute ist der 28 März 2022.

Es gibt eine Frage zu Fjodorow und seine NOD. Vor allem zur Ihrer Aussage, wer hinter der Gründung der NOD steht, gab es heftige Reaktionen. Sie werden um eine Klarstellung gebeten.

Valeriy Pyakin: Ja, die Reaktion war in der Tat sehr heftig, und die Leute waren wirklich entrüstet: «Wie kann das sein? Wir sind für das Vaterland, wir sind Patrioten. Und Sie sagen uns, die Lage wäre nun so.» Aber das ist nur eine Frage dahingehend, was sie über die Steuerung wissen und wie hier die Dinge stehen.

Wir sprechen nicht von den Menschen, die ihrem Abgeordneten der Staatsduma geglaubt haben und ihm in die «Nationale Befreiungsbewegung» gefolgt sind. Aus irgendeinem Grund, als es eine Diskussion darüber gab, ob man sie Volksbefreiungsbewegung oder Nationale Befreiungsbewegung nennen sollte, standen diejenigen, die sie organisierten... insbesondere derselbe Abgeordnete Fjodorow ausschließlich für die «Nationale Befreiungsbewegung», was im Allgemeinen schon typisch ist.

Valeriy Pyakin: Wir sprechen nicht von den Menschen, die ihrem Abgeordneten der Staatsduma geglaubt haben und ihm in die «Nationale Befreiungsbewegung» gefolgt sind. Aus irgendeinem Grund, als es eine Diskussion darüber gab, ob man sie Volksbefreiungsbewegung oder Nationale Befreiungsbewegung nennen sollte, standen diejenigen, die sie organisierten… insbesondere derselbe Abgeordnete Fjodorow ausschließlich für die «Nationale Befreiungsbewegung», was im Allgemeinen schon typisch ist. Und die Leute begannen zu sagen: «Wir sind schließlich Patrioten. Und dann stellt sich heraus, dass wir den Patriotismus lediglich imitiert haben.»

Hier ist nicht die Rede von den Menschen, auch wenn diese darüber nachdenken müssen. Der Punkt ist, dass die NOD ein typischer Provokationsmechanismus ist, um echte Patrioten Russlands vom Weg des Kampfes für Russland auf den Weg eines imitierten Kampfes zu führen und diese Menschen dann für ihre eigenen Zwecke zu benutzen. Genau das wurde den Patrioten in der Ukraine angetan. Diese schlossen sich aufgrund ihrer patriotischen Gefühle patriotischen Organisationen an und landeten schließlich bei Neonazis, Banderowzy  und  ähnlichen Organisationen.

Warum wurde das gemacht? Was war hier die grundlegende ideologische Botschaft, die in der NOD umgesetzt wurde? Diese grundlegende ideologische Botschaft wurde zwar von den NOD-Mitgliedern selbst weitgehend blockiert, aber sie war dennoch da, sie wurde gezielt umgesetzt. Sie führten eine einfache Idee ein: «Sag: “Ich bin ein Verräter”, “Ich habe die UdSSR verraten, und deshalb muss auch ich jetzt für meine Schuld büßen.”»

Aber! Wen könnte ein Dreher an einer Werkzeugmaschine verraten? Eine Melkerin in der Kolchose? Ein Bauer? Niemanden. Verrat übten die “elitären” Gruppierungen an der Macht. Aber zuzugeben, dass man ein Vaterlandsverräter ist, das ist der erste Schritt im Overton-Fenster, wenn einem der Kult des Verräters aufgedrängt wird. Genau das Gleiche wurde mit der Ukraine gemacht. Das ist genau dasselbe. Indem man ihnen die Verräterpose anhängte, entstanden Bandera, Schuchewytsch, Mazepa und all die anderen. Das heißt, der Kult des Verräters wurde aufgezwungen. Und – ich betone das – in der NOD wurde dies weitgehend von den Teilnehmern selbst verhindert. Aber dessen ungeachtet war und ist die eigentliche ideologische Botschaft: «Sag, dass du ein Verräter bist.» Die Verräter sind die Machthierarchien, aber sie bleiben hinter den Kulissen, und wir selbst müssen für den Verrat büßen. Indem du hier Buße tust, indem du zum Verräter wirst, verrätst du auch das Vaterland.

Weiter. Wohin haben uns die Puppenspieler geführt? Diejenigen, die die Vereinigung der NOD manipuliert haben? Sie führten die Menschen auf die Straße, auf den Maidan. Wissen ist Macht! Und sie schlagen vor: «Ihr braucht nichts zu lernen. Wir müssen hier und jetzt springen.» Es ist wie in diesem Witz: «Was gibt es da zu überlegen? Du musst springen!»

Deshalb ist die heftige Reaktion, die im NOD stattgefunden hat, ihrem Wesen nach gut. Die Menschen wurden nun vor die Aufgabe gestellt, dieses  Szenario, in das sie auf die eine oder andere Weise hineingeraten sind, im Wesentlichen zu bewerten – und das kann unterschiedlich ausfallen. Dennoch müssen sie überdenken, wie patriotisch die von ihnen unterstützte Bewegung ist. Und natürlich lehnen die Menschen das zunächst einfach ab; und dann folgt das Nachdenken. Das ist ja normal. Schlimmer wäre es, wenn die Leute sagen würden: «Ach, das geht uns nichts an.» Aber wenn sie reagiert haben, bedeutet das, dass sie im Wesentlichen die Wahrheit gesagt haben. Es bedeutet, dass sie sich dieser Wahrheit bewusst sind. Und genau das ist die Chance, dass die Menschen wirklich die Absichten dieser Puppenspieler verstehen, die…

Sehen Sie – der Geldbeutel kommt aus der gleichen Tasche: Dworkowitsch und die Steuerungsressourcen; und die Personalfragen werden von Tschubais‘ Mitarbeiter überwacht – dem Mann, der Tschubais‘ Laufbursche war und jetzt die NOD leitet.

a, Menschen verändern sich. Aber was sehen wir in den Aktionen von Herrn Fjodorow? Er hat darauf bestanden und besteht weiterhin auf der Idee, dass alle Verräter sind. «Die Kolchosebauern –  Verräter. Sie wollten verhungern und einen Umbruch im Land. Die “Elite” hat es gemacht. Die “Elite” lebte, weil die Verräter es wollten.» Damit ist der Schwachsinn komplett. Denn es gibt eine wertschaffende arbeit und eine steuernde Arbeit, die die gesamte produktive Arbeit in einem nationalen gesamtwirtschaftlichen Komplex zusammenfasst. Wie und zu welchem Zweck das erfasst wird, entscheidet, wie die Menschen leben. Wollten die Menschen etwa Hunger leiden? In Bandenkriegen, in wirtschaftlichen Turbulenzen sterben? Damit alles überall zusammenbricht? Nein, das wollten die Menschen nicht. Und die “Elite” – wollten sie gut essen und gut schlafen? Aber klar doch. Haben sie das Land verraten? Natürlich! Sie haben es doch schon die ganze Zeit getan.Und jetzt wollen sie von ihren Verbrechen nichts mehr wissen und sagen: «Ihr seid dran mit Bereuen! Ihr russischen Bastarde, tut Buße! Und nur zu, springt auf den Maidan. Und wir werden Euch weiterhin als Puppenspieler benutzen.»

So ist die Lage. Ja, es ist unangenehm für die Menschen, dies zu erkennen. Einige werden diese Phase durchlaufen, andere werden sich umsehen. Und ja, einige werden sich entscheiden, dass es besser ist, dem Weg Banderas zu folgen – immer noch zu sagen: «Verrat ist die beste Option.» Es ist also alles sehr offensichtlich was es mit der «Nationale Befreiungsbewegung» auf sich hat. Und das ist nicht das erste Mal, dass ich das über die NOD sage. Ich sage es bei weitem nicht zum ersten Mal.

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10 Gedanken zu “Wessen Mann ist Fjodorow?

  1. Es scheint wirklich Parallelen zwischen der Führung der russischen und deutschen (staatenlos R. Hoffmann) NOD zu geben.

    Auch in der deutschen NOD wird davon ausgegangen, dass die Menschen selbst an ihrem Schicksal schuld sind. Dabei geht man aber noch einen Schritt weiter und geht dabei davon aus, dass es sich in Deutschland um eine ‚bastardisierte“ Gesellschaft, die u.a. nicht den richtigen (deutschen) Code besitzt, handelt.

    Vielleicht liegt das auch hier an dem Schwerpunkt auf den Nationalismus und nicht auf die Priorität auf Patriotismus, Volk und Nächstenliebe.

    Auf jeden Fall ist zu hoffen, dass sich auch in Deutschland noch eine Volksbewegung formiert, die auf Grundlage von dem Wissen wie diese Welt gesteuert wird und der Brüderlichkeit mit den Völkern dieser Welt einen eigenen lösungsorientierten Ansatz entwickelt, um auch das deutsche Volk aus dem inneren und äußeren Faschismus zu befreien.

    @fktdeutsch hat meinen Entwicklungs- und Erkennungsprozess auf jeden Fall enorm beschleunigt und ich bin sehr dankbar, dass es Menschen gab und gibt, denen das Schicksal der Menschen nicht egal ist und die bereits früh begonnen haben, plausible Erklärungen und Ansätze zu finden, wie jeder Mensch für sich und sein Umfeld Lösungen entwickeln kann – auf der Grundlage des Verständnisses über die Steuerung der Systeme.

    Danke!!! ❤️🙏🌼🌺🙏❤️

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  2. Drusius

    Schon zu den Zeiten der Sowjetunion unterlag die Gruppe „Strahl“ der Fremdsteuerung von außen zur Beendigung des Kommunismus. Die Frage ist dann, wessen Produkt ist die Sowjetunion gewesen, wessen Ideologie wurde dort über die Ur-Loge „Joseph de Maistre“ planmäßig und arbeitsteilig installiert? Es war nicht die Ideologie des russischen Volkes !
    Vermutlich sind die Parteien bei Ihnen auch nichthaftende Vereine, wie in DEUTSCH. In DEUTSCH ist auch das Wahlgesetz ungültig, was kein Problem ist, da man unter Besatzungsrecht nur Theaterveranstaltungen von Demokratie veranstaltet. Diesen Aspekt hat Fjodorow klar dargestellt. was ich ihm hoch anrechne. Und es war auch bei Klorona deutlich zu sehen.
    Wir bekommen sowieso nur zu sehen, was wir sehen sollen, um eine Polarität darzustellen.

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    1. FKT Team

      Allgemein bekannt ist es der Liberale Marxismus (die heute vorherrschende Ideologie im Westen) der installiert werden sollte. Genau diese Bücher studierten dort alle möglichen Menschen bis Mitte der 20er Jahre.
      Ab Anfang der 20er gab es aber bereits Abweichungen von der Lehre welche von den Bolschewiken durchgesetzt wurden. Je weiter desto mehr Abweichungen bis hin zum vollständigen verwerfen der Marxistischen Lehre in den ersten 7 Nachkriegsjahren. Dabei blieb die Sowjetunion nie ohne Staatsidee. 😉

      Aber das hatten wir ja schon.

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      1. Drusius

        @FKT Team
        Lenin kam aus der Schweiz mit einem Berg von Geld (Schweiz – Sparbüchse des Vatikans) und durfte dort die Ur-Loge „Joseph de Maistre“ gründen. .
        Trotzki kam aus den USA mit seinen „Revolutionären“ und um die 120 Millionen Dollar und Pfund Sterling. Sein Schwiegervater war Schiff von der FED.
        Der russische Geheimdienst kannte alles incl. die Vorhaben zur Revolution und schwieg. Wer sollen denn die „Bolschewiki“ sein. Das sind doch die, die irgendwann der Ideologie des GP geglaubt haben und das Glück hatten die Säuberungen zu überleben. Ein Machtwechsel ist zu der Zeit nur von außen gekommen mit einer ausländischen Ideologie.
        Ich kann Ihnen da nicht folgen. Eine Staatsidee gab es natürlich, aber wenn eine Ideologie übertragen wird, dann ist es ein Projekt, also wird der Staat durch einen Projektstaat überlagert. So sieht das für mich aus.

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      2. FKT Team

        Ein Staat kann von einem Projektstaat nicht überlagert werden, da haben sie die Definition falsch verstanden.
        Zu Lenin. Das er eine Lige gegründet hat sind Behauptungen die nicht belegbar sind. Belegbar sind aber seine Gespräche und Teil der Handlungen in der Schweiz. Es ist auch ein Fakt das er mit Geld (so wie Trotzki auch) nach Russland kammen um von außen eine Revolution zu starten.
        So geschah es auch. Die Februar Revolution 1917.
        Im Oktober gab es aber eine zweite Revolution! Wer wurde dabei gestürzt? Der Zar war schon weg …
        Da kammen die Bolschewiki an die Macht wovon der harte Kern aus Militärleuten bestand.

        All das haben wir aber reichlich in unseren Publikationen dargelegt, und auch hier in den Kommentaren 🤷‍♂️

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      3. Drusius

        Lenin kam in einem verplombten Zug mit einigen Tonnen Gold nach Rußland, die ihm über den „deutschen“ Geheimdienstchef Warburg zugeleitet worden. Es gibt übrigens Fotos, die behaupten, daß Lenin dort im Kreise seiner Logenbrüder zu sehen sei. Die FED von der Trotzki mit seinen Millionen Dollar und Pfund Sterling kam, wurde vom Bruder des deutschen Geheimdienstchefs, auch ein Warburg gegründet. Wer stand also hinter den Warburgs und wer organisierte die Revolution in Rußland? Da die Logen den Jesuiten dienen und auf der Warburg-Internetseite auch heute noch die Jesuiten lächeln, dürfte der Suchende einiges finden. Zumal Lenin während der „Revolution“ zu seinem alten Freund Kerensky ging (dessen Logenzugehörigkeit übrigens gut dokumentiert ist, wie auch sein richtiger Name) und der ihm die Schlüssel zum Winterpalais gab. Da die Revolution gegen den Willen des damaligen russischen Geheimdienstes nicht hätte stattfinden können, wie auch die deutsche „Revolution“ nicht hätte gegen den Geheimdienst hätte vollzogen werden können, darf man davon ausgehen, daß Revolutionen mit Billigung und Unterstützung der Geheimdienste stattgefunden haben. Die Frage ist dann natürlich, wem die Geheimdienste dienen. Zumal von den 5 engsten Mitarbeitern Lenins drei für den Geheimdienst arbeiteten. Eine Revolution gegen den Geheimdienst wäre unmöglich gewesen. Die geheimen Strukturen, wie Ur-Logen etc. kann man natürlich negieren, die und ihre Rolle sind aber ganz gut dokumentiert. Unter Hitler gab es einige Gerichtsverfahren gegen Logen, in deren Ergebnis man die verbot, deren Protokolle man auch heute noch nachlesen kann. Einige Unwissende glaubten sich dabei in der „Entlarvung“ der Freimaurerei besonders hervortun zu können und lieferten gerichtsverwertbare Material. Natürlich sind die Logen nur die Diener der Jesuiten, was das Logenmitglied ab dem 32.Grad erfahren soll, will man der Literatur glauben.
        Eine exklusive Ideologie (Weltrevolution, kalter Krieg) deutet immer auf Polarität hin, die immer vom GP etabliert wird, um Steuerungsmöglichkeiten zu haben. Bei der Personalauswahl wird kein Zufall geduldet. In der Schweiz arbeitet übrigens die Finanzloge „Alpina“ und irgendjemand vom privaten Bankensystem muß für die Revolution Prokura für die Finanzierung der Revolution gegeben haben. Revolutionen kosten immer viel Geld, benötigen ein Eskalationsmanagement und entsprechende Publikationen, um die Menschen zu beeinflussen.
        Die Revolution in Rußland wurde von Albert Pike – hochdekorierter denkmalbekanntes Logenmitglied – in Briefen an Mazzini, dem man auch auf Denkmälern und Straßennamen finden kann – als Weg in den 2. Weltkrieg genannt. Und auch das dürfte kein Zufall sein.

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  3. heide

    Das Band zieht von Fjodorow zu HJ Müller, das gleiche wird hier in meinem Land gespielt. Beide haben übrigens beste persönliche Kontakte zueinander. Also der Dunstkreis der sogenannten Q Bewegung, nett CIA inszeniert, zieht überall Kreise, heißt vielleicht immer etwas anders, arbeitet aber stets gleich. Wer sich benutzen läßt ist eben doch selber Schuld.

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    1. Drusius

      @heide
      Die Geheimdienste sind doch immer nur das Werkzeug. Da lohnt es sich tiefer in die Höhle zu gehen, um zu sehen, was wirklich los ist. Auch das beliebte Spiel einem „schwarzen Peter“ alles in die Schuhe zu schieben, führt selten zur Erkenntnis.
      Unterwerfung ist nach dem Mystikern übrigens „das Böse“.

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