«Hebräer, hast du den Žid gesehen?»
Žid — Wikipedia-Eintrag
Žid (russisch Жид) ist ein bis in das Altslawische zurückreichendes Religionym (auf der Religion basierende Bezeichnung eines Volkes) und in den meisten slawischen Sprachen bis heute der reguläre Ausdruck für „Juden“. Nur im ostslawischen Raum hat das Wort mit der Regentschaft Katharinas der Großen seine reguläre und neutrale Stellung eingebüßt, denn im Januar 1780 hörte dieser Ausdruck im Russischen auf, die Juden regulär zu bezeichnen. Fortan war nicht länger von den Židy, sondern nur noch von den Evrei („Hebräern“) die Rede
Židhaftigkeit: Sammelbezeichnung – geizig, Geizhals, habsüchtiger Knauserer.
Mit «Hebräer, hast du den Žid gesehen?» wird der Žid gehänselt.
- Für jeden Laienprediger, kommen sieben Židy.
- Lebe wie ein Bruder, verhandle wie ein Žid.
- Ein getaufter Žid ist ein befriedeter Feind, gleich einem gesättigten Wolf.
- Gebürtig ein Gutsherr/Edelmann, geschäftig ein Žid.
- Der Mann ist zwar standhaft wie eine Scheune, aber unberechenbar wie ein Žid.
- Ihr Teufel, rührt die Gutsherren/Edelleute nicht an und ihr Židy nicht die Samariter.
Nicht alle Židy sind Hebräer.
Ebenso wie, nicht alle Hebräer Židy sind
Es folgt ein Ausschnitt aus dem «Erklärenden Wörterbuch der lebenden groß-russischen Sprache» von Wladimir Iwanowitsch Dal:
Die Židy selbst, egal welcher Nationalität, versuchen, Anderen den Gedanken einzuflößen, dass der Begriff «Žid» ein abwertender Spitzname für jeden Hebräer und nur für den Hebräer ist. Židy anderer Nationalitäten nutzen dabei diese Behauptung als Ausrede, um den Vorwurf, ein Žid zu sein, von sich zu weisen. Und die Židy hebräischer Nationalität nutzen diese Behauptung, um ihre Židhaftigkeit hinter der angeblichen allgemeinen Abneigung der “unkultivierten Menschen” gegenüber Hebräern zu verstecken.
Ich schreibe auf russisch, über Russland und für seine Bürger, deshalb behaupte ich, dass Žid keine Nationalität ist, sondern ein Mensch mit besonderen moralischen Prinzipien.
Im «Erklärenden Wörterbuch der lebendigen groß-russischen Sprache» sammelte Wladimir Iwanowitsch Dal drei Interpretationen des Wortes «Žid» mit Bezug auf Menschen. Es handelt sich um den volkstümlichen Namen für einen Hebräer, um einen abfälligen Spitznamen für einen Hebräer, und schließlich um die Bezeichnung einer selbstsüchtigen Person, die sich durch Erpressung, Unterbezahlung und übermäßige Zinsen bereichert, unabhängig ihrer Nationalität. Mit anderen Worten – ein extrem gewissenloser Mensch, beliebiger Nationalität. Dies kann zumindest durch die Tatsache bestätigt werden, dass russische Hebräer selbst in bestimmten Fällen diesen Begriff in Bezug auf eben die Hebräer verwenden. Zum Beispiel verwendet der Hebräer Eduard Topol diesen Begriff problemlos, um den moralischen Charakter des Hebräers Boris Beresowski zu beschreiben, und im Weiteren werden wir eine solche Definition mehr als einmal treffen.
Natürlich haben auch die Russen diese Definition verwendet. Zum Beispiel wurde im März 1881 der Zar Alexander II von den militanten Anhängern der Partei «Narodnaja Wolja» ermordet. Einen Monat später fegte die erste Welle von Pogromen durch den Süden und Südwesten Russlands. «Narodnaja Wolja» unterstützte diese Pogrome, indem sie verlautbarte: «…das Volk attackiert die Hebräer nicht als Hebräer, sondern als Židy, als Ausbeuter des Volkes».
Im Allgemeinen kann man folgende Definition anführen: Ein Žid sein bedeutet, das Schmarotzen anzustreben und bestrebt zu sein, von Anderen das zu bekommen, was man nicht selbst verdient hat – dabei ist es notwendig, unter dem Deckmantel eines scheinbar anständigen Menschen zu parasitieren. Die letztere Bedingung ist unabdingbar. Wenn man nämlich nur stiehlt und kein Wert darauf legt, von Anderen als anständiger Mensch wahrgenommen zu werden, dann ist man kein Žid, sondern ein Dieb; und wenn man offen um Almosen bittet, dann ist man kein Žid, sondern ein Bettler. Doch wenn man dasselbe tut, aber gleichzeitig verlangt, dass Antisemiten oder Kommunisten aufhören, einen zu beleidigen, ist man ein Žid. Beachten Sie: Žid sein bedeutet, darin bestrebt zu sein zu schmarotzen, nicht, tatsächlich zu schmarotzen. Es geht um die moralische Charaktereigenschaft einer Person, nicht um eine bestimmte Handlung. Versucht eine Person zu schmarotzen, aber es gelingt ihr nicht, weil andere Židy es ihr nicht erlauben oder die Gesellschaft wachsam ist, ist sie trotzdem ein Žid!
Der Žid strebt nicht danach, aus Liebe zur Kunst zu parasitieren, sondern, ich wiederhole, um seine Instinkte zu befriedigen: faul sein, in Sicherheit sein, fressen und kopulieren. Höhere Ziele hat er nicht und Ruhm, wenn dieser ihm keine materiellen Vorteile verschafft, z.B. posthum, braucht er natürlich nicht. Vor allem in der UdSSR, war es schwierig, in reiner Form zu schmarotzen, deshalb ist bereits vor dem Zusammenbruch des Landes ein alternativer Begriff für “schmarotzen” in den Alltag eingegangen – “sich einrichten”. Es geht nicht darum, einen Platz im Leben zu gewinnen oder sich ihn zu verdienen, sondern darum, sich im Leben “einzurichten”, d.h. so wenig wie möglich an Andere abzugeben und so viel wie möglich von der Gesellschaft zu nehmen.
Vereint durch die jüdische Religion, die den jüdischen Rassismus aktiv förderte, dementsprechend verhielten sich die jüdischen Gemeinden, die sich nicht mit den Völkern der Länder vermischen wollten, in denen sie lebten, und die produktive Arbeit verachteten, gegenüber den einheimischen Völkern. Ob sie darin immer erfolgreich waren, mehr zu nehmen und weniger zu geben, ist eine andere Frage. Das Wichtigste ist, dass sie danach strebten. Daher, denke ich, gibt es in Russland zwei Bezeichnungen für sie: Hebräer als Nationalität und Žid als die moralische Eigenart jener Hebräer, mit denen Russen am häufigsten zu tun haben. Diese moralische Eigenart wohnt allerdings den Židy jedweder Nationalität inne.
Anmerkung: Dass die Hebräer ihren ursprünglichen Namen in eine angebliche Beleidigung für alle Hebräer umwandelten, ist keineswegs eine unschuldige hebräische Laune, wie es zunächst scheinen mag. Stellen wir uns vor, dass die Russen plötzlich anfangen zu denken, dass die Bezeichnung «gemeiner Mensch» eine Beleidigung für alle Russen per se ist. Gründe für diese Haltung gibt es genauso viele wie bei den Hebräern. Tatsache ist, dass die ursprüngliche Bedeutung des Wortes «gemein» – «einfach» ist. Und «gemeine Leute», sind «einfache Leute». Aber in diesem Fall wird ein mächtiger Schutz für die wirklich gemeinen Menschen (Schurken) geschaffen, denn jeder, der einen gemeinen Menschen (Schurken) darauf hinweist, dass er gemein ist, wird sofort zum Russophoben – einer Person, die Russen einfach hasst. Wirklich gemeine Schurken, egal welcher Nationalität, erhalten damit uneingeschränkte Handlungsfreiheit und das Recht, sich als ehrliche Person zu bezeichnen. Auch das Verwendungsverbot des Wortes “Žid” führte dazu, dass die Židy das Recht bekamen, sich als ehrliche Menschen zu bezeichnen.
Ja, das zaristische Russland wurde von den Židy ruiniert, aber nicht von der hebräischen Nationalität. Ja, natürlich gab es in allen Parteien viele Hebräer , die danach strebten das Zarentum zu stürzen. Aber die Mitglieder dieser Parteien wurden gehängt, zur Zwangsarbeit geschickt oder in abgelegene Gebiete des Imperiums verbannt. Wenn eine Person gehängt oder an den Karren in einem Bergwerk gekettet wird, weil sie nicht im Dienste für sich selbst, sondern im Dienste für ein Höheres Ziel stand, wer kann dieser Person dann noch vorwerfen, sie hätte sich in diesem Leben “gut eingerichtet”? Wie kann man diese Person dann noch einen “Žid” nennen?
Ja, die hebräischen Židy sowohl in Russland, als auch in der ganzen Welt strebten danach, die Zarenmacht zu stürzen und dann Russland zur Plünderung freizugeben. Die hebräischen Židy subventionierten dabei bereitwillig die Revolutionäre mit ihrem Geld. Aber was nützt es, die Laus zu beschuldigen, weil sie das Blut des Menschen trinkt? Der Mensch ist selbst schuld – er sollte sich waschen!
Nicht die hebräischen Židy haben das Imperium ruiniert, sondern die Židy des russischen Adels.