Gedenkveranstaltung zum Ende des II. Weltkriegs ohne Trump
„Frage-Antwort“ vom 02.09.2019
Moderator: Guten Tag, sehr geehrte Zuschauer, Zuhörer und Gäste im Studio! Heute ist der 2. September 2019!
Die Frage lautet wie folgt: “Vor 80 Jahren begann der Zweite Weltkrieg. Am 1. September wurde weltweit dieses Datums gedacht. Warum reiste Trump nicht nach Polen?”
Valeriy Pyakin: Das ist eigentlich offensichtlich. Erstens hat Trump bereits zum G7-Gipfel in Biarritz gesagt, dass es sinnloses Geschwafel ist, wenn man Themen, an denen Russland beteiligt ist, ohne Russland bespricht. Ohne Russland ist da nichts zu machen. Deshalb sagt Trump auch, dass man Russland wieder in die G7 holen muss, d.h. dieses Format wieder zur G8 erweitern muss. Und es sind alle damit einverstanden. Das, was in dieser Woche passiert ist, zeigt mal wieder, dass zwar alle dazu bereit sind, Russland in die G7 zurückzuholen, aber jeder möchte dabei noch etwas für sich herausholen, jeder möchte seine spezielle Beziehung zu Russland haben. Allerdings ist keiner dazu bereit, Russland zu den Bedingungen zurückzuholen, die Trump zur Zeit stellt.

Nun gut. Polen hat unter der Herrschaft der amerikanischen Landes-”Elite” eine zu harte Position gegen Russland eingenommen. Welches Interesse hat Trump daran? Keines. Deshalb wurde Polen aufs Abstellgleis geschoben.
Aber viel wichtiger hierbei ist, weshalb und wie das passierte. Schauen wir erstmal wie das passiert ist. Im Zweiten Weltkrieg waren Russland, die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich Verbündete im Rahmen der Anti-Hitler-Koalition. NIEMAND davon ist zu diesen Gedenkveranstaltungen gereist. Wer aber war dort? Und … ist Polen nur Opfer? Nein. Wir erinnern uns, dass Polen und Deutschland schon ab 1934 (1933 kam Hitler an die Macht) aktiv an einer gemeinsamen Militäroperation gegen Russland arbeiteten. Allerdings sah sich Polen damals an der Spitze dieses Prozesses, d.h. Deutschland sollte das wirtschaftliche Potential und seine Truppen bereitstellen, die dann von polnischen Generälen befehligt würden. Sie wollten bei all dem die Zügel in der Hand halten. Polen wurde ja zielgerichtet darauf vorbereitet, gegen Russland aufzutreten. Im 20. Jahrhundert hat man Polen als einen antirussischen Staat auf einem Territorium geschaffen, auf dem es zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg immer wieder zu Aggressionen kam: die Akteure waren sowohl weißgardistische Banden, als auch der polnische Geheimdienst selbst, der das Militär, und insbesondere die Grenztruppen, miteinbezog. Polen war die TREIBENDE KRAFT in der Organisation von Aggressionen gegen die Sowjetunion, gegen Russland. In dieser Hinsicht war Polen sehr sehr nützlich.
Aber Polen taugte in keinster Weise, weder als Staat, noch als Instrument der globalen Politik etwas. Das hat die Geschichte Polens gezeigt. Polen ist ein absolut künstlicher Projekt-Staat, der dafür geschaffen wurde, um dort die Steuerung aller slawischen Länder zu konzentrieren. Wenn ich mich nicht irre, wurde dieses Thema in der analytischen Notiz “Der Staat ist das Überlebenssystem eines Volkes” erörtert … oder in “Krieg”? Ich erinnere mich nicht. Diese beiden Themen sind eng miteinander verbunden. Eigentlich handelt es sich dabei um eine Arbeit, und es wird eine Arbeit sein, aber momentan sind es zwei Teile. Polen wurde seiner Aufgabe also nicht gerecht, deshalb wurde es auseinander genommen. Es wurde in drei Teile geteilt und hörte auf zu existieren. Im 20. Jahrhundert wurde Polen wiederhergestellt, damit es als Staat existieren konnte. Das war allerdings nur durch externe Unterstützung möglich. ABER den polnischen “Eliten” (an Hochmut hat es ihnen nie gefehlt) ist das zu Kopf gestiegen: sie dachten, sie wären ein absolut eigenständiger Staat und allmächtig. Doch eigentlich ist dem nicht so – wenn die externe Unterstützung wegfällt, fällt auch der ganze polnische Staat von allein in sich zusammen. Wozu war das alles gut? – Es sollten Slawen gegen Slawen kämpfen.
Im Weiteren passiert Folgendes. Deutschland wurde als globales Handlungssubjekt großgezogen, um es dann endgültig zerstören zu können. Der Erste und der Zweite Weltkrieg sind zwei Etappen ein und desselben Krieges. Als der Erste Weltkrieg vorbei war, war deshalb allen besonnenen Generälen klar (das zeigen die vielen Erinnerungen an diese Zeit), dass das noch nicht alles war: 20 Jahre Pause und dann wird es wieder Krieg geben. Und im Prinzip sollte der Krieg auch nach 20 Jahren wieder beginnen. Wenn wir 20 Jahre seit dem Moment, als der Krieg im Begriff war, zum Erliegen zu kommen (das war 1917, als Russland sich aus dem Krieg zurückgezogen hat), draufrechnen, dann hätte der Krieg irgendwann gegen 1937 beginnen sollen. Begonnen hat er erst ca. im Jahr 1939, obwohl bereits zu 1936 alles dafür vorbereitet war, damit der Zweite Weltkrieg beginnen konnte. Die spanische Revolution im Jahr 1931 sollte der Auslöser sein. Bis zum Jahr 1936 wurde klar, dass die Sowjetunion intervenieren wird und die Sowjetunion hat interveniert. Aber Stalin tat das auf eine Weise, dass er sich damit nicht in den Krieg verstrickte.
Was für ein Schlag wurde geplant? In ganz Europa und überall sollte die Sowjetmacht errichtet werden, falls die Bourgeoisie-Staaten es abgelehnt hätten, den neuen Staat der Arbeiter und Bauern zu unterstützen. Deshalb wurde auch die spanische Revolution von der gesamten revolutionären Weltgemeinschaft unterstützt und die Hauptschlagkraft bildeten die Interbrigaden. Mit dem Ziel Russland zu bezwingen, startete Japan im Osten im Jahr 1931 eine Invasion in China. Der Staat Mandschukuo wurde gegründet – ein Aufmarschgebiet, um eine Offensive gegen die Sowjetunion (Russland) zu beginnen, wenn die Sowjetunion (Russland) in Europa versackt. Auf diese Weise sollte Russland im Herd der weltweiten sozialistischen Revolutionen als Brennmaterial dienen und dann verschwinden – es sollte in kleine Staaten zerteilt werden.

Stalin hat das verstanden, er zog sich aus diesem Szenario zurück und man musste sich etwas anderes einfallen lassen. Da dieses Szenario nicht stattfand, musste nun Deutschland unmittelbar zur Grenze Russlands vorrücken, aber Deutschland hatte ja keine gemeinsame Grenze mit Russland. Hierbei muss man verstehen, dass Polen dafür geschaffen wurde, Deutschland und Russland voneinander zu trennen. Das bedeutet [Deutschland] musste sich Polen aneignen.
Aber wie? Polen ist doch so hochmütig und denkt, dass es die Zügel in der Hand hält. Deshalb haben diejenigen, die diesen Staat geschaffen haben, Polen (als Staat) zum Untergang verurteilt. Schauen wir mal, wie das gemacht wurde: 1938 hat Polen sich an der Teilung der Tschechoslowakei beteiligt und dabei seinen Anteil geholt (deshalb, übrigens, nannte Churchill Polen auch “die Hyäne Europas”). Faktisch war das ein Weltkrieg – ihr habt, zusammen mit dem Dritten Reich, einen anderen Staat auseinandergerissen. Aber als verbündeter Staat taugte Polen nicht und dementsprechend wurde Polen als Staat im Jahr 1939 beseitigt. Polen war durchaus in der Lage, dem Widerstand zu leisten. Aber die Regierung war nicht in der Lage oder nicht gewillt, dieses Potential zu organisieren und zog es vor, nach London zu flüchten. Damit war die Sache klar, Polen wurde liquidiert und an seiner Stelle wurde das Generalgouvernement eingerichtet.
Das Resultat: in der Armia Ludowa kämpften bis zum Jahr 1945 um die 300 Tausend Polen (maximal, wenn man sehr viele Formationen berücksichtigt). Ungefähr genauso viele waren, sagen wir, in der Anders-Armee und anderen polnischen Formationen im Westen. Deren Zahl stieg erst dann steil an, als 1945 polnische Soldaten aus der SS und Wehrmacht desertierten, um sich dem Westen zu ergeben: “Wir haben so gelitten, wir sind bereit den Dienst bei euch anzutreten!”. Das heißt es gab 300 Tausend Polen in der sowjetischen Armia Ludowa und in der bourgeoisen Armia Krajowa auch 300 Tausend Polen. Aber in der Wehrmacht und SS gab es anderthalb Millionen Polen. Eineinhalb Millionen! Jetzt bekommen Sie mal eine Vorstellung davon, auf welcher Seite Polen eigentlich stand. Polen war maßgeblich an der Entfesselung des Zweiten Weltkriegs beteiligt und ist ein vollwertiger Teilnehmer dieses Krieges.
Weiter geht es mit der Ukraine. Die Ukraine ist eigentlich ein Teil der Sowjetunion. Allerdings gibt es diesen modernen Souvenir-Staat Ukraine, dessen Staatsideologie der Banderismus ist. Die Banderowzy sind treue Diener des Dritten Reiches und haben, unter der Führung von Hauptsturmführer Schuchewytsch, sehr aktiv gegen die Rote Armee auf der Seite des Dritten Reiches gekämpft. Die Weiberschlucht (Babyn Jar) – Banderowzy, das weißrussische Dorf Chatyn – Banderowzy (die Schutzmannschaft), das Massaker in Wolhynien und Ostgalizien – Banderowzy, die galizische SS-Division Nr. 1 – Banderowzy, überall Banderowzy. Das bedeutet, dass die moderne Ukraine praktisch aktiv am Krieg auf seiten der Hitler-Koalition teilgenommen hat. Das heißt die Ukraine ist auch ein faschistischer Staat.
Und nun schauen Sie mal: Zu den Gedenkveranstaltungen in Polen wurde Russland nicht eingeladen (ja gut, es gibt da so eine Debatte … Russland will sich vor Polen nicht schuldig bekennen und Polen stellt zu viele Forderungen). Es wurde niemand aus den Republiken Mittelasiens eingeladen. Die Sowjetunion ist in viele Teile zerbrochen, aber es wurde faktisch niemand eingeladen, mit Ausnahme der Ukraine. Warum? Weil die Ukraine Polen ideologisch nah ist und Polen hier bereit dazu ist, das Massaker an den Polen zu vergeben: “Welchen Unterschied macht das schon! Hauptsache gegen Russland”. Auch die Anführer der Anti-Hitler-Koalition waren nicht zugegen. Diese Veranstaltung wurde nur von den politischen Kräften abgehalten, die Erben der politischen Kräfte sind, die den Zweiten Weltkrieg ausgelöst haben. Sonst war niemand weiter dort: Lukaschenko ist nicht erschienen, Paschinjan ist nicht erschienen …
Aber die Situation um Lukaschenko ist hier interessant. Trump warf die Frage auf, was er denn dort machen solle, wenn zu einer Veranstaltung, die Russland betrifft, Russland selbst nicht eingeladen wird? (Und der Große Vaterländische Krieg, als Bestandteil des Zweiten Weltkriegs, betrifft SEHR WOHL Russland.) In Biarritz sagte er dazu: “Man muss absolut dämlich sein, so einen Fehler zu begehen!”.
Aber die Polen sind ja dermaßen eingebildet, dass sie glauben, sie verfügen über eine Art Staat. Es gibt keinen Staat! Polen ist ein Projekt-Staat, der sofort in sich zusammenfällt, sobald man ihm die Unterstützung entzieht. Aber das verstehen die Polen nicht.
Trump ist nicht erschienen, Macron ist nicht erschienen, Johnson ist nicht erschienen. Was haben wir hier? Wir haben hier eine interessante Geschichte um Paschinjan und Lukaschenko:
- Paschinjan kam als blutrünstiger Clown an die Macht und letztendlich gelang es den Globalisten, die Steuerung über ihn stabil zu übernehmen. Da die Globalisten keinerlei Interesse daran haben, sich an dieser ganzen gegen Russland gerichteten Inszenierung zu beteiligen, ist Paschinjan dementsprechend auch nicht erschienen. Das heißt, sie konnten eine Steuerungsmaßnahme bezüglich Paschinjan durchführen und deshalb ist er nicht bei dieser Veranstaltung erschienen.
- Aber warum ist Lukaschenko nicht bei dieser Veranstaltung erschienen, wo er doch keine Gelegenheit auslässt, Russland zu schaden und einen Vorwand zu finden, sich dem Westen anzubiedern? Wissen Sie noch wer, kurz bevor Weißrussland seine Teilnahme an der Veranstaltung abgesagt hatte, dort zu Besuch war? Es war John Bolton, der Sicherheitsberater des US-Präsidenten! Jener Bolton, der in der Ukraine erklärte: “Alles, was euch Volker erzählt, ist eine Lüge! Die Vereinigten Staaten unterstützen das nicht”, – und damit war die Sache klar. Warum war er in Weißrussland und worüber hat er gesprochen? Er hat Lukaschenko gesagt (das kann man de facto so sagen): “Halt die Füße still! Keiner fährt zu diesen Veranstaltungen nach Polen. Wem willst du dich anschließen: den Verlierern oder uns? Und gib auch gleich bekannt, dass, wenn Russland nicht eingeladen wurde, du auch nicht dorthin fährst”. In der westlichen Presse wurde sogar speziell diese Information gestreut, dass Lukaschenko es angeblich so gesagt habe, obwohl Lukaschenko sich herausreden wollte. Denn tatsächlich hat er gesagt: “Naja, niemand wurde eingeladen… Und wir sind ja irgendwie historisch verbunden…” Er hat sich so gewunden , weil er die Beziehungen mit diesen historischen Verlierern bewahren wollte. Aber Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko wird es noch zu weit treiben. Man schickte sogar Bolton zu ihm, mit der Botschaft: “Die Lage sieht folgendermaßen aus: Russland wurde nicht eingeladen, dann haben wir dort auch nichts zu suchen”.
Russland ist ein globaler Schlüsselfigur, ein Subjekt, das globale Politik durchführt. Wenn irgendein Land in Zukunft überleben will – dann soll, es mit Russland verhandeln, Beziehungen knüpfen und sich mit Putin einigen.
Unsere Ami-Lakaien verstehen das nicht. Selbst die amerikanischen Landes-”Eliten” verstehen, warum sie Putin beseitigen müssen. Unsere Ami-Lakaien jedoch – dieses Pack, welches nur davon träumt, dass das Land von den “heiligen 1990er Jahren” heimgesucht wird, aber dieses mal sich nie wieder davon erholt… Sie begreifen nicht, dass sie in diesem Fall nicht mehr gebraucht werden, sie werden einfach entsorgt. Rein gar nichts verstehen sie. Sie stehlen hier das Geld und flüchten dann nach London. In London werden sie eingebuchtet, ihr Besitz wird konfisziert und sie werden ermordet, aber trotzdem stehlen sie und flüchten dorthin.
– Warum hast du das Geld gestohlen?
– Um nach London abzuhauen.
– Aber dort wirst du doch ausgeraubt und umgebracht!
– Aber da ist doch der Herr! Das mache ich doch, damit er mich lobt! Ich stehle hier und bringe die Schätze dahin.
Sie sind nicht lernfähig. Einfach beratungsresistent. Sie verstehen nichts. Hören Sie sich doch nur mal an, was Schuwalow oder Oreschkin zum Thema Steuerung sagen. Oh, Oreschkin! Er sollte lieber Geld dafür bezahlen, damit er weniger im Fernsehen gezeigt wird. Doch was tut er stattdessen? Er hat alles daran gesetzt, um ein Interview mit Nailya Asker-Zade zu bekommen. Toll! Fein gemacht! Zwingt dich jemand diesen Stuss zu quatschen? Junge, was redest du da? Es reicht schon, dir einfach zuzuhören! Und die sind dort alle so. Sie sind alle so! Sie verstehen rein gar nichts. Für sie ist die Hauptsache, dass sie ihrem amerikanischen Herrn in den Hintern kriechen können.
Stalin war den Globalisten in vielen Dingen überlegen. In der gesamten Geschichte Russlands gab es nur zwei Perioden, wo Russland nicht als Instrumentarium fremder Interessen in die globale Politik eingebunden war. Selbst unter Nikolaus I. war man gezwungen, einen anderen Plan zu verfolgen (dank Alexander I.). Wann hat Russland denn mal ausschließlich die eigenen Interessen verfolgt und die Streitigkeiten den westlichen (und östlichen) Ländern überlassen? Wann nahm man Russland als ein Subjekt globaler Politik wahr? Zu Stalins Zeit. Und jetzt bei Putin. Was sich daraus schließen lässt, ist offensichtlich: Stalin war ein globales, konzeptuell mächtiges Subjekt der Steuerung und Putin ist ein globales, konzeptuell mächtiges Subjekt der Steuerung.
Die Ami-Lakaien sollten vor Putin zu Kreuze kriechen und ihn um Vergebung bitten. Sie sollten das Gesetz abschaffen, das eine antinazistische und antifaschistische Informationsarbeit verbietet. Aber nein, sie beteiligen sich daran, den Faschismus auf die Beine zu stellen, sie bekämpfen die Symbole des Staates, der diesen Faschismus zerschlug. Tja liebe Leute, dann kann niemand etwas dafür, was mit euch passiert – ihr seid selbst schuld! “Wer Ohren hat zum Hören, der höre, wer Augen hat zum Sehen, der sehe”. Ihr wollt weder sehen, noch hören. Jeder ist seines eigenen Schicksals Schmied. Die Globalisten haben schon mal gezeigt, wie sie mit solchen, wie euch, fertig werden: das Jahr 1937 wird euch wie das reinste Paradies vorkommen. Die Globalisten kennen keine Gnade. Haben sie denn jemals jemanden verschont? Gaddafi (Libyen), Saddam Hussein, Mubarak, Ceaușescu oder Broz Tito? Wer wurde verschont? Ich habe Broz Tito nicht zufällig erwähnt, obwohl er auf dem Höhepunkt seines Ruhmes starb. Er wurde ja nach allen Regeln der Kunst über´s Ohr gehauen! Man gab sich nur mit ihm ab, weil es die Sowjetunion gab. Aber jetzt gibt so etwas nicht.
Deswegen ist es nicht nötig, sich über die Ami-Lakaien den Kopf zu zerbrechen. Man muss allerdings verstehen, dass die Steuerungsprozesse, die von ihnen eingeleitet werden, sehr wohl bearbeitet werden müssen. Denn diese Prozesse ziehen sehr viel Blutvergießen nach sich – nämlich die Zerstörung des russischen Staates und der multinationalen Bevölkerung Russlands.
Fonds Konzeptueller Technologien