Greta Thunberg & Fridays For Future

Wie Fridays For Future Kinder zur Manipulation benutzt

„Frage-Antwort“ vom 23.09.2019

Moderator: Guten Tag, Valeriy Viktorovich!

Valeriy Pyakin: Guten Tag!

Moderator: Guten Tag, sehr geehrte Zuschauer, Zuhörer und Gäste im Studio! Heute ist der 23. September 2019. 

Diese Frage ist die von Elena: «Valeriy Viktorovich, warum rückt man im Westen die Bewegung Fridays For Future so stark ins Rampenlicht? Wofür werden für diese Bewegung und globale Demonstrationen aktiv junge Leute mobilisiert und warum wird diese Bewegung von führenden europäischen Persönlichkeiten unterstützt? Ist sie ein Teil des neuen globalen Krieges um Territorien, Ressourcen und so weiter?» 

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Valeriy Pyakin: Ja, das ist Teil eines Krieges, allerdings ist es ein alter Krieg und kein neuer. Im Prinzip ist das alles schon längst kein Geheimnis mehr.

Prinz Philip (Ehemann der heutigen britischen Königin Elisabeth II) hatte, wenn ich mich recht entsinne, im Jahr 1985, als er der Präsident des World Wildlife Fund (WWF) war, gesagt, dass, wenn er die Möglichkeit hätte, auf der Erde wiedergeboren zu werden, er gerne ein tödlicher Virus wäre, um die Bevölkerung zu reduzieren und die Natur zu retten.

Ende des 19. Jahrhunderts war es populär, Schätzungen abzugeben, was im nächsten (dem zwanzigsten) Jahrhundert mit der Erde passieren würde. Dabei wurde auch berücksichtigt, dass die Erdbevölkerung rapide anstieg. Es gab Schätzungen, wonach die Straßen von London und New-York bis zu den Stockwerken 1 und 2 mit Pferdemist eingeschüttet sein würden, weil man es nicht bewältigen würde, ihn aus der Stadt zu schaffen. Wie man auf diesem Mist fahren würde und wie die Leute in den ersten Stockwerken leben sollten, wurde dabei in keinster Weise berücksichtigt. Die Städte würden also im Mist ersticken. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es weitere Schätzungen. Damals zählte die Erdbevölkerung ca. anderthalb Milliarden (in etwa 1,6 Milliarden) Menschen, 1927 erreichte die Bevölkerungszahl zwei Milliarden und bis 1970 stieg die Zahl auf 4 Milliarden. Warum erwähne ich die 4 Milliarden? Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es Berechnungen, denen zufolge die gesamte Menschheit verhungern würde, sobald sie die 4-Milliarden-Grenze überschreitet. Heute gibt es  7 Milliarden Menschen auf der Welt und für alle ist offensichtlich, dass der Hunger in bestimmten Ländern und Völkern politisch künstlich geschaffen wurde. Der Planet gibt genug Nahrung, um die gesamte Erdbevölkerung von 7 bzw. fast 8 Milliarden zu ernähren.

Warum haben sich die Prognosen, dass London und New-York im Mist ersticken werden, nicht bewahrheitet? Weil sich die Technologien geändert haben. Pferde als Transportmittel wurden von Autos abgelöst und das Problem hat sich damit von allein gelöst. Man begann, die Felder mit Traktoren zu bewirtschaften, wodurch die Ernteerträge rapide gestiegen sind. Dann begann man weitere Technologien anzuwenden und die Erträge sind noch weiter gestiegen, wodurch es möglich wurde, immer mehr Bevölkerung zu ernähren. Und dort, wo man Ressourcen-Raubbau betreibt (wie Nordkorea es tut – das hat vor Kurzem der Vorfall mit unseren Grenzwachen gezeigt), ist das ausschließlich eine Folge der politischen Kultur – nicht der Kultur der Bevölkerung. Allgemein muss man sagen, dass die Völker von Südostasien alles zu minimieren versuchen: die japanische Kultur «Bonsai» kam eigentlich aus der chinesischen Kultur, sie ist darauf ausgerichtet, sich so klein wie möglich zu halten, einen möglichst kleinen Teil des Ökosystems einzunehmen. Wenn die Menschen, die in einer solchen Kultur aufgewachsen sind, sich also dementsprechend  verhalten, ist dieser Raubbau allein eine Folge der politischen Art und Weise, die Gesellschaft zu steuern.

Wie entstand die Öko-Bewegung Fridays for Future? Und warum machte ich diese Einführung? Die Sache ist folgende: alle Berechnungen der Vergangenheit und die der Gegenwart zeigen, dass die derzeitige Zivilisation auf dem Planeten Erde, nur über begrenzte Ressourcen verfügt, solange sie keine Änderung der herrschenden Konzeption zur Steuerung der Gesellschaft vornimmt. Ohne eine Änderung der globalen Konzeption zur Steuerung der Gesellschaft reichen die Ressourcen nicht sehr lange. Diejenigen, die bestrebt sind, ihr Fortbestehen zu sichern, werden, solange sie keine Lösung finden, wie zum Beispiel: einen anderen Planeten besiedeln; das Bewusstsein auf einen Computer zu übertragen, welcher dann im All schweben wird und irgendwas darstellt – es gibt verschiedene Arten des, sagen wir, Wahnsinns und Wege sich zu entmenschlichen…

Der Mensch wurde von Gott in das Ökosystem eingeführt und zwar zu einem bestimmten Zweck. Das bedeutet, entweder wird die Menschheit ihre Aufgabe, wegen der sie von Gott in die Biosphäre des Universums eingeführt wurde, erfüllen, oder sie geht unter – andere Möglichkeiten gibt es nicht. Damit die Menschheit ihre Aufgabe erfüllen kann, muss jeder Mensch sein genetisch bedingtes (schöpferisches) Potential beherrschen. Aber die moderne Kultur, die moderne Zivilisation und die heutige Konzeption zur Steuerung der Gesellschaft gründen darauf, dass der Mensch sein genetisch bedingtes Potential nicht voll entfalten kann. Dementsprechend lebt die Menschheit nicht im Einklang mit der Natur, sondern betreibt Raubbau an ihren Ressourcen. Sollte die Menschheit auch weiterhin in diesem Maße Raubbau an den Ressourcen betreiben, werden diese nicht mehr lange reichen. Es ist das Eine, wenn erneuerbare Ressourcen verwendet werden (zum Beispiel angebaute Lebensmittel), etwas völlig anderes ist es, wenn nicht erneuerbare Ressourcen aus der Erde gefördert und einfach verschwendet werden.

Nehmen Sie die chinesische Industrie als Beispiel (besonder die Leichtindustrie) – das ist gänzlich fahrlässige Ressourcenverschwendung, wenn Waren für den einmaligen Gebrauch hergestellt und kurze Zeit später weggeschmissen werden. Dafür werden allerdings nicht erneuerbare Ressourcen verschwendet – verschiedene Metalle, Erdöl und Gas. Das Erdöl, Gas, sowie Kohle, sind bis zu einem gewissen Grad erneuerbar, aber damit sich diese Ressourcen für die Menschheit regenerieren können, muss man sich an völlig andere Zeitparameter halten, damit diese Ressourcen sparsam verwendet werden können.

Vor welcher Aufgabe stehen jetzt die Globalisten? Die Aufgabe der Globalisten ist immer noch dieselbe – die Bevölkerung der Erde eklatant zu reduzieren und den Ressourcenverbrauch zu senken. Eben dafür werden in der Politik Kinder eingesetzt, die eine Abkehr von Erdöl-, Kohle- und Gasprojekten fordern. Alles soll auf 100% erneuerbare Energien umgerüstet und dabei auch die Lebensweise verändert werden (was im Prinzip, aus den ersten beiden Forderungen auch resultiert).

Und es wäre ja auch alles gut, oder? Wer wäre denn gegen ökologisch saubere, erneuerbare Energien? Niemand. Aber in welchem Zustand befinden sich zur Zeit diese Projekte? Eine SOFORTIGE Abkehr von Erdöl-, Kohle- und Gasprojekten würde bedeuten, die Lebensqualität und die zukünftige Möglichkeit der Menschheit weiter zu existieren, stark zu senken.

Die Debilität dieser Forderungen wurde sehr anschaulich bei der Demonstration der «Jungen Grünen» in Georgien gezeigt, das war eine Glanzleistung. Sie sind also auf die Straßen gegangen mit den Forderungen, den Bau von Wasserwerken zu verbieten und stattdessen die öffentlichen Verkehrsmittel, wie Oberleitungsbusse zu fördern. Ich verstehe, dass dem größten Teil der jungen Menschen eine Denkweise eigen ist, dass Brot und Milch aus dem Geschäft kommt und Strom aus der Steckdose: Stecker rein – Strom an, Stecker raus – Strom aus. Aber für eine mehr oder weniger bedachte Steuerung ist das eine absolute Sackgasse: wenn du Elektromobilität entwickeln möchtest, benötigst du irgendeine Energiequelle. Die moderne Zivilisation bietet nur wenige Varianten dieser Energiequellen: Wärmekraftwerke, Wasserkraftwerke und Atomkraftwerke. Ohne Zweifel sind Wasserkraftwerke, sowie andere Kraftwerke, schädlich für die Umwelt. Selbst wenn man die eigentlich saubere Atomenergie betrachtet, stellt dennoch die Entsorgung von Brennelementen, also Atomabfällen, und deren Recycling ein Problem dar, sowie auch die Sicherheit der Umwelt im Falle eines Unfalls. Und ein Wasserkraftwerk verursacht wie es scheint direkt Umweltschäden. Gut, wir verzichten darauf. Was ist dann die Alternative? Ihr fordert doch auch die Abwendung von Erdöl und Kohle, also den Baustopp von Wärmekraftwerken. Wie wollt ihr dann Elektroenergie produzieren? Denn erneuerbare, ökologisch saubere Energiequellen sind immer noch nicht vorhanden. Sie müssen entwickelt werden. Aber wenn man diese entwickeln will, muss der Bevölkerung das Wissen vermittelt werden, wodurch die Menschen beginnen ihr genetisch bedingtes Potential zu entfalten. Das ist aber von der aktuellen Steuerungskonzeption der Welt nicht vorgesehen.

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Was macht man also? Man benutzt für die Politik Kinder. Und nun gehen Kinder von 8 Jahren und älter auf die Straße und stellen Forderungen. Natürlich «verstehen» sie komplexe Probleme der Gesellschaftssteuerung – mit 8 Jahren, 10, selbst mit 14, 16 oder 20 Jahren können sie das natürlich alles verstehen, oder? Aber! Wodurch zeichnet sich Greta Thunberg aus? Wie lautet ihr Protest, der zur Zeit überall repliziert wird? «Ich werde nicht zur Schule gehen! Ich werde gegen die ökologisch falsche Lebensweise auf dem Planeten protestieren. Verbessert die Umwelt». Im Grunde sagt sie: «Ich werde, euch allen zum Trotz, als nichts wissender Dummkopf groß werden!» DAS ist der Prozess, der hier in Gang gebracht wird: damit die künftige Generation dem Prozess der Bevölkerungsreduzierung nichts entgegensetzen kann, werden Kinder in den Prozess der Bildungsverweigerung verwickelt.

Man hat die Kinder ja gefragt:

Habt ihr denn Ahnung von diesen Problemen, von Ökologie?
Nein.
Warum geht ihr dann demonstrieren?
Man hat uns gesagt, dass wir entweder zum Unterricht gehen oder draußen an der frischen Luft sein können, um zu demonstrieren. Wir haben uns für die Demo entschieden.

Tja, die Kinder finden das witzig, das ist interessant!

Das heißt, wenn man uns sagt, dass hier Kinder demonstrieren, wurde diese gut inszenierte Demonstration eigentlich von erwachsenen Strippenziehern organisiert. Und diese Demo zielt darauf ab, Bedingungen zu schaffen, durch die es möglich ist, die Weltbevölkerung und die Nutzung nicht erneuerbarer Ressourcen zu dezimieren. Also im Prinzip das, was sowohl mit den Georgia Guidestones, als auch mit der Theorie der «goldenen Milliarde» gemeint ist. Ein Teil der Bevölkerung soll also vernichtet werden. Wir bleiben mal bei der Theorie der «goldenen Milliarde», denn im Moment ist diese sogar im Vergleich zu den Georgia Guidestones etwas menschenfreundlicher, obwohl laut dieser Theorie trotzdem eine Milliarde angeblich erstklassiger Menschen, eine Milliarde Bedienstete und eine Milliarde Hilfsarbeiter auf der Erde vorgesehen ist. Zu den  Bediensteten gehören Diener, Lakaien, Arbeiter in Betrieben, auch wenn die Betriebe längst automatisiert sind, aber irgendjemand muss ja die Maschinen bedienen, und später wird der Mensch sowieso gebraucht, wenn es zu Problemen mit den Maschinen kommt. Und die Hilfsarbeiter sind diejenigen, die in Herden umherziehen und die Erde wieder renaturieren, während die «goldene Milliarde» ihren Wohnort wechselt. Im Sinne dieses Projekts wurde auch die Umweltbewegung Fridays for Future gestartet.

Man verwickelt die Kinder in diese Sache, damit sie unter keinen Umständen etwas lernen, sondern sich stattdessen mit irgendwelchem Blödsinn beschäftigen, frei nach dem Motto: «Um euch alle zu ärgern, werde ich zu einem Dummkopf heranwachsen, der von nichts eine Ahnung haben wird, und von euch allen abhängig ist». Das ist einfach nur pubertärer Trotz.

Fonds Konzeptueller Technologien

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