China: Todesurteil gegen Kanadier

Verurteilung wegen Drogenschmuggels

„Frage-Antwort“ vom 21.01.2019

Moderator: Die nächste Frage kommt von Gennadij aus Lugansk; es geht ebenfalls um China: «Ein chinesisches Gericht verhängte am Montag, wegen Drogenschmuggels, ein Todesurteil gegen einen kanadischen Staatsbürger. Aufgrund einer wiederholten gerichtlichen Überprüfung verkündete das chinesische Gericht in der nordöstlichen Provinz Liaoning urplötzlich, dass es das Urteil aus dem Jahre 2016 mit dem Urteil zu 15 Jahre Haft für Robert Lloyd Schellenberg aufhebe und ein Todesurteil verhängt».

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Kanadischer Staatsbürger Robert Lloyd Schellenberg vor dem chinesischen Gericht.

Valeriy Pyakin: Ich muss dazu sagen, dass das Vorgehen des Gerichts absolut keine Überraschung war. Denn als das Urteil von 15 Jahren Haft für Robert Schellenberg verkündet wurde, empfand er es als zu hart und beantragte Revision, um eine Strafmilderung zu erreichen. Da sich aber die politische Lage in der Welt geändert hat, verhängte das Revisionsgericht dementsprechend ein wesentlich härteres Urteil. Er wurde zum Tode verurteilt.

Es gibt absolut nichts Ungewöhnliches an dem was geschehen ist. Ich hatte es bereits erwähnt, dass der ganze Trubel um Huawei beispielsweise dazu dienen soll, China sauber vom Westen abzukoppeln. Aus China wird ein Konzentrationszentrum der Steuerung geformt. Demzufolge muss sich China von der Koordination, durch die Steuerung der westlichen ”Eliten”, abkoppeln. Das Land selbst muss zu einem Konzentrationszentrum der Steuerung werden; daher müssen sie die ökonomische und wirtschaftliche Unterstützung durch den Westen drosseln.

Die “Eliten”, welche sich noch an unterschiedlichen Projekten innerhalb Chinas beteiligen, müssen vorher noch ein Problem lösen: Sie werden möglicherweise arbeitslos und müssen irgendwie weiter existieren, genauso wie es gerade in den USA geschieht, wo sich die Beamten in Folge des Shutdowns in die Schlangen für kostenloses Essen einreihen müssen. Der Unterschied ist, dass es für die “Eliten” nicht einmal mehr das geben wird! Sie werden einfach keine Arbeit haben und entweder damit leben, oder nach China auswandern müssen. Genau dafür wurden dort die Städte gebaut, ganze Viertel mit Nobelwohnungen. „Bitteschön – zieht hier ein und arbeitet entsprechend euren Qualifikationen an den Projekten weiter. Es wird für euch fast alles beim Alten bleiben – bis auf die Tatsache, dass, man sich jetzt an etwas andere Verhaltensregeln halten muss. Aber das ist nicht so schlimm, da ihr euch ja freiwillig dazu entschlossen hattet, nach China umzuziehen.“

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Kanbashi Bezirk in der Stadt Ordos, China. 2004 beschloss die Regierung, Ordos (eine der wichtigsten Städte der autonomen Inneren Mongolei) auszubauen, und baute den neuen Bezirk Kanbashi, der für eine Million Menschen bestimmt ist, 20 Kilometer südwestlich des historischen Zentrums.
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Künstlicher See Maxi in der Nähe von Changsha.

Den globalen Umbau Chinas begann man schon bereits im XIX. Jahrhundert, als die “Opiumkriege” stattfanden. Damals brach man China buchstäblich wie eine Konservendose auf und erklärte Hongkong zu einer britischen Sonderverwaltungszone. Dort wurde eine besondere asiatisch-chinesisch-europäische Kultur geformt. Und nun, da das gesamte China, als ein Konzentrationszentrum der Steuerung herangereift ist – wurde Hongkong wieder mit China vereinigt. Mittels dieser Pufferzone, die Hong Kong darstellt, läuft nun die Zusammenarbeit mit dem Westen – unter Beachtung der Mentalität der Hongkong-Chinesen. Damit das auch gelingen kann, führte man in China die sogenannte “Ein-Kind-Politik” ein. Man formte eine vom Verhalten her, sich am Westen orientierte chinesische Bevölkerung, welche die westlichen Verhaltensstereotypen übernommen hat. Diese Menschen wurden also gezielt vorbereitet und dazu erzogen sie auch noch nur ein Kind. Als der Prozess beendet war, wurde deutlich, dass jene Bevölkerungsgruppe bereit ist, aus China ein kontrollierbares Konzentrationszentrum der Steuerung zu erschaffen. Also wurde den Menschen nun erlaubt ein zweites Kind zu bekommen. Warum? Nachdem man aus der chinesischen Bevölkerung einen Kern von 300 Millionen Menschen ideologisch vorbereitet hatte, müssen diese nun die gesamte chinesische Bevölkerung unterwandern, denn sonst hätte man den restlichen 1,2 Milliarden Menschen nichts entgegenzusetzen. Somit wird am größten Teil der Chinesen ein Genozid verübt und die anderen werden hochgezüchtet.

Dabei stehen in den chinesischen Städten riesige Wohnflächen leer, die von den Chinesen in Stand gehalten werden. Die Chinesen erleiden dabei zwar große wirtschaftliche Verluste, sie brauchen aber diese Häuser, denn genau das sind die Wohnungen, welche für die 200 bis 300 Millionen westlichen Fachkräfte vorgesehen sind. Warum stehen sie leer? Weil mit dem Aufkommen eines neuen Steuerungsfaktors – des zurückkommenden Russlands, eine Verlangsamung der Umsiedlung westlicher Spezialisten nach China stattfindet. Wie wirkt dieser Faktor an einem Beispiel? Nun, die Umstrukturierung Europas mit dem Entstehen von neuen Sprachen und Völkern und die Formierung des islamischen Kalifats wurde für einige Zeit beiseite gelegt. Das führte dazu, dass keine Fachkräfteabwanderung aus Europa stattfindet. Die Landes-”Elite” der USA widersetzt sich sehr stark – man hatte es nicht geschafft mit ihnen rechtzeitig fertig zu werden, da Russland wieder zu Kräften kommt – das wars! Man ist gezwungen, diese Häuser instandzuhalten, es gibt einen Generalplan, nach dem man weiterarbeitet. Die U-Bahn wird ausgebaut und so auch die U-Bahn-Stationen draußen im leeren Feld. Die Züge fahren dahin, weil man nur so die Funktionsfähigkeit der U-Bahn aufrechterhalten kann. Dort bauen Arbeiter weiter und die Züge fahren sowohl leer hin, als auch leer zurück. Die Häuser stehen ebenfalls leer. Zeitgleich läuft ein Umbau der chinesischen Wirtschaft: Kohlekraftwerke und die metallverarbeitende Industrie werden geschlossen – es kommt zu einer Verbesserung der ökologischen Situation. Das alles geschieht in einem rasanten Tempo.

Da wir schon über die Schließung dieser Kohlekraftwerke und der metallverarbeitenden Industrie, welche die Atmosphäre verschmutzen, reden… Welche wirtschaftlichen Folgen hat es? Bei uns würden die Liberasten sofort aufschreien: “Man darf diese Betriebe nicht schließen, das wird der Wirtschaft schaden”. Aber seltsamerweise schadet es der chinesischen Wirtschaft nicht.

Wie kann man das Ganze verstehen? China erhebt den Anspruch, ein Konzentrationszentrum der Steuerung zu sein. Und der gesamten professionellen Sphäre, welche in gemeinsamen Projekten Chinas mit anderen Ländern tätig sind, schlägt man vor: “Wir beenden unser Projekt…” Es kommt zu Konfrontationen mit Kanada, den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. So wurde vor kurzem in Polen jemand wegen Spionage verhaftet, also muss man auch Polen verlassen. Die professionelle Sphäre wird vor die Wahl gestellt: entweder ihr geht oder ihr bleibt hier hungernd, es erwartet euch hier nichts Gutes. Aber in China werdet ihr sofort alles haben: Arbeit, Wohnung und alles wird in Ordnung sein.

Das ist der Grund für die Härte dieses Urteils. China sagt: “Wir sind eine Supermacht, unsere Meinung ist entscheidend, mit uns darf niemand in einem ultimativen Ton reden. Und falls doch jemand so mit uns reden will, werden wir die Wirtschaft dieser Länder zerstören”. Das wars. Das ist, was sie mit diesem Manöver erreichen wollten.

Wussten etwa die westlichen Regierenden nicht, dass China so handeln würde? Natürlich wussten sie es. Weil alle diese Trudeaus, Clintons, Trumps so oder so im Rahmen der überstaatlichen Steuerung arbeiten, deshalb wissen sie im Großen und Ganzen über die globalen Pläne Bescheid. Und das ist auch der Grund der Konfrontation zwischen der amerikanischen Landes-”Elite” und den Globalisten in den USA, also der Konflikt zwischen den “Clintonoiden” und Trump.

Fonds Konzeptueller Technologien

2 Gedanken zu “China: Todesurteil gegen Kanadier

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