Absturz des Helikopters in der Ukraine

Die verräterischen Pseudopatrioten wollen eine Aufteilung der Ukraine

Zusammenfassung der „Frage-Antwort“-Sendung vom 23.01.2023

Moderator: Ich grüße Sie, sehr geehrte Zuschauer, Zuhörer und Freunde hier im Studio. Heute ist der 23. Januar 2023.

Diese Woche hat ein merkwürdiges Ereignis in der Ukraine für Aufmerksamkeit gesorgt. Am 18. Januar ist ein Helikopter mit dem ukrainischen Innenminister und einigen seiner Kollegen an Bord in der Großstadt Browary abgestürzt. Der Helikopter ist in der Nähe eines Wohnblocks und eines Kindergartens abgestürzt. Infolgedessen sind viele Menschen ums Leben gekommen, darunter auch Kleinkinder. Auch der ukrainische Innenminister Denis Monastyrskyj, der erste stellvertretende Minister Jewgenij Jenin sowie der Staatssekretär des Innenministeriums, Jurij Lukowitsch, kamen dabei ums Leben. Kommentieren Sie bitte dieses Ereignis!

Valeriy Pyakin: Sie haben ganz richtig betont, dass dieses Ereignis durchaus merkwürdig und seltsam verdächtig ist. Merkwürdig ist es jedoch nur auf den ersten Blick. Ganz im Ernst – wie kann es sein, dass in einem Land, das Krieg führt, und keine Luftüberlegenheit besitzt – so gut wie die gesamte Führungsetage eines Ministeriums sich in ein und denselben Helikopter setzt? Selbst in Friedenszeiten ist eine solche Vorgehensweise strengstens untersagt, damit ein Ministerium nicht auf einmal alle Führungskräfte verliert, sollte es zu einem technischen Vorfall in der Luft kommen. Aber hier läuft ein Krieg,es wird gekämpft und die Ukraine besitzt keine Luftüberlegenheit. Die Ukraine ist nicht einmal in der Lage, den Luftraum vernünftig zu kontrollieren. Die Kampfdrohnen vom Typ «Geranie» fliegen quer durch die Ukraine mit ca. 200 Stundenkilometern Geschwindigkeit und brummen dabei wie Mofas, was den “echten” Bewohnern der Ukraine den letzten Nerv raubt. Und unter solchen Bedingungen setzt sich die ganze Führungsetage des Innenministeriums in einen Helikopter und hebt ab.

Im Luftraum der Ukraine fliegen keine Flugzeuge, ausländische Delegationen kommen mit dem Zug. Auslandsdelegationen können es sich sicherheitsbedingt nicht leisten, mit dem Flieger zu kommen, obwohl die ausländischen Gäste genau wissen, dass man sie nicht abschießen wird. Und plötzlich entscheidet sich die gesamte Leitung einer Behörde, die sich durch extrem brutalen Umgang mit der friedlichen Bevölkerung auszeichnet, für einen Flug mit dem Helikopter.

Wenn ich über brutalen Umgang mit Zivilisten spreche, meine ich Folgendes: Die ukrainischen Strafkommandos gehören zur Struktur des Innenministeriums. Das «Asow»-Bataillon, diese satanische Bande, ist auch Teil des Innenministeriums.

Und alle sitzen in einem Helikopter. Was sagt uns das? Etwas überaus Wichtiges. Die ganze Zeit wird uns erzählt, dass es keine geheimen Absprachen gibt. Man versucht uns die ganze Zeit zu überzeugen, dass alle Kampfhandlungen ehrlich ablaufen. Doch wenn das tatsächlich so wäre, hätte kein einziger ukrainischer Nazi, kein einziger ukrainischer Terrorist es gewagt, mit dem Helikopter zu fliegen, um von A nach B zu kommen, geschweige denn die gesamte Führungsriege einer Behörde. Das könnte nicht sein, wenn es kein geheimes Miteinander der klan-wirtschaftlichen Gruppierungen in den “Eliten” Russlands und der Kiewer Terroristenbande, die nach einem Staatsstreich an die Macht gelangt ist, gäbe.

Nur eine volle Garantie, dass man absolut nichts zu befürchten hat, dass man auf gar keinen Fall und unter gar keinen Umständen abgeschossen wird, hätte diese Menschen an Bord des Helikopters bringen können. Man hat auch nicht verheimlicht, wer an Bord ist – soll keiner denken, es sei “irgendein Helikopter” der ukrainischen “Streitkräfte” – besser gesagt der ukrainischen bewaffneten Schwefelbande – mit ganz normalen Terroristen an Bord. Man hat bekannt gegeben, dass hochrangige Persönlichkeiten an Bord sind, damit der Helikopter nicht abgeschossen wird.

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